Risch plant eine Vorflutleitung für 15,5 Millionen Franken

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Risch plant eine Vorflutleitung für 15,5 Millionen Franken
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Die Zuger Gemeinde Risch hat zwischen dem Gebiet Röllinhof in Holzhäusern und dem Sijentalbachstollen eine neue Verbindungsleitung für Regenwasser vorgesehen. Die Kosten für die Vorflutleitung sowie zwei weitere Teilprojekte beziffern sich auf 15,5 Millionen Franken.

Die Zuger Gemeinde Risch hat zwischen dem Gebiet Röllinhof in Holzhäusern und dem Sijentalbachstollen eine neue Verbindungsleitung für Regenwasser vorgesehen. Die Kosten für die Vorflutleitung sowie zwei weitere Teilprojekte beziffern sich auf 15,5 Millionen Franken.Eine neue Verbindungsleitung für Regenwasser soll künftig Überschwemmungen verhindern.

Aktuell werde das Regenwasser in landwirtschaftlichen Gebieten wie dem Rütihof, dem Böschwäldli, dem Siedlungsgebiet Holzhäusern, dem Golfpark sowie der Autobahn A4 durch ein Meteorsystem durch Rotkreuz Nord in den Sijentalbachstollen und in den Zugersee geleitet. Dieses System genüge den betrieblichen und gesetzlichen Ansprüchen nicht mehr, so die Gemeinde.Auch in der Verbesserung der Siedlungsentwässerung sieht die Gemeinde Handlungsbedarf, wie es heisst.

Da das Bundesamt für Strassen zeitgleich den Auftrag erhielt, die Strassenentwässerung der Autobahn anzupassen, wurden gemeinsam mögliche Synergien geprüft. Da das Astra von der Verbindungsleitung profitieren könne, wolle es sich - vorbehaltlich einer zeitnahen Umsetzung - mit 30 Prozent an den Kosten beteiligen. Dies entspreche 3,2 Millionen Franken.Verpasse keine News mehr dank dem BärnToday Newsletter.

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