EU-Deal: Universitäten drohen Millionen-Einbussen

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Nach 140 Verhandlungssitzungen sei man auf gutem Weg, sagt die Landesregierung. Noch werde in den Bereichen Personenfreizügigkeit, Strom und Schweizer Kohäsionsbeitrag «intensiv» weiterverhandelt, um übereinstimmende Positionen zu erzielen, so der Bundesrat.

Fast ein Fünftel aller Studierenden an Schweizer Universitäten ist fürs Studium aus der EU in die Schweiz gezogen. Diese Studierenden sind zum Spielball der Politik geworden - jetzt, in der heissen Phase der Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel über ein Vertragspaket. Die EU-Kommission verlangt: Studierende aus der EU sollen bei den Studiengebühren nicht stärker belastet werden als Inländerinnen und Inländer.

Kanton warnt vor «einschneidenden» FolgenStark betroffen sind Universitäten, die ausländischen Studierenden heute deutlich höhere Gebühren berechnen. Die Universität St. Gallen müsste auf über sieben Millionen Franken pro Jahr verzichten. Das ist fast ein Drittel aller Einnahmen aus Studiengebühren. «Sollte der Zuschlag wegfallen, wäre dies einschneidend», warnt das Bildungsdepartement der St.

So haben wir gerechnet Box aufklappen Box zuklappen Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation hat SRF unveröffentlichte Zahlen des Bundesamts für Statistik zu den «Bildungsausländern aus der EU» an Schweizer Universitäten und Fachhochschulen zur Verfügung gestellt. Damit gemeint sind EU-Bürgerinnen und -Bürger, die im Ausland wohnten, als sie ihren Hochschulzulassungsausweis erwarben.

Auch die Tessiner Behörden fordern, dass «der Bund diese Verluste ausgleicht». Beide Kantone sind im Gespräch mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation . Plant der Bund, die allfälligen Einbussen zu entschädigen? Das SBFI gibt dazu keine Auskunft. Ebenso das Aussendepartement, welches die Verhandlungen mit der EU führt.

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