Explosive Spur nach Zürich – eine ominöse Schweizerin soll hinter den tödlichen Pagern im Libanon stecken
Irgendwer lieferte der Hisbollah 3000 manipulierte Pager, die vor zwei Wochen zeitgleich explodierten. Eine Spur führt jetzt nach Zürich. Wer sie gelegt hat, ist unklar.Auch wenn’s nach abgestandenem Klischee klingt: Die tödliche Geheimdienstaktion, bei der im Libanon 3000 Pager der Hisbollah explodierten und Tod und Verstümmelungen hinterliessen, wurde über eine Firma mit Schweizer Hintergrund finanziert.
Die Recherchen hatten gezeigt, dass das Geld – offenbar 1,4 Millionen Franken – für die Pager über eine Tarnfirma namens «Ellenberg Trading» in Hongkong lief. Die angebliche Inhaberin der Firma, Pauline Ellenberg, soll Schweizerin sein. Sie gab im Hongkonger Firmenregister die Zürcher Adresse an, und sie wies sich mit einem Schweizer Pass oder einer Schweizer Passnummer aus.
Alles deutet darauf hin, dass es sich um eine typische, vor Jahren schon eingefädelte Geheimdienstoperation der Israeli handelte. Wer den Namen Pauline Ellenberg googelt, der stösst auf mehrere Personen dieses Namens, die vor über 100 Jahren geboren wurden.
Unklar ist auch, wie die Hinterleute dieser Geheimdienstoperation ausgerechnet auf die Adresse an der Zürcher Selnaustrasse kamen. Ob die Adresse nach dem Zufallsprinzip gewählt wurde oder ob sich mehr dahinter verbirgt.So sparen Sie Hunderte Franken Prämien: Das Sparpotenzial für jede Krankenkasse im Kanton St.Gallen
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