40 Raketen aus dem Libanon auf Nordisrael abgeschossen ++ Libanesische Armee bestätigt: Israelische Soldaten im Libanon

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Im Nahen Osten bleibt die Lage angespannt. Alle Neuigkeiten und Reaktionen zum Konflikt in unserem Newsblog.

40 Raketen aus dem Libanon auf Nordisrael abgeschossen ++ Libanesische Armee bestätigt: Israelische Soldaten im Libanon

Die israelische Armee bombardierte nach eigenen Angaben unterdessen weiter Ziele der Hisbollah im Libanon unter anderem auch wieder in der Hauptstadt Beirut. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums vom Dienstagabend waren bei solchen Angriffen binnen 24 Stunden 55 Menschen getötet und 156 verletzt worden.Bei einem Vorstoss der israelischen Armee in der südlichen Gaza-Stadt Chan Junis sind nach palästinensischen Angaben mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen.

Das israelische Militär kommentierte die Angriffe zunächst nicht. Nach Darstellung des Gesundheitsministeriums und Berichten von Augenzeugen wurden Teile von Chan Junis aus der Luft und vom Boden aus angegriffen. Israels militärische Stärke übertrifft die des Irans in vielen Bereichen. Die Luftwaffe gilt als eine der modernsten weltweit, mit fortschrittlichen Kampfjets und Drohnentechnologie. Dank der engen militärischen Partnerschaft mit den USA hat Israel Zugang zu modernsten Waffensystemen. Israels Auslandsgeheimdienst Mossad ist bekannt für seine Spionage- und Sabotageoperationen.

Teils habe das Militär nahe Schulen und Krankenhäusern angegriffen sowie eine neue Einrichtung des Zivilschutzes im Süden. Dessen Rettungskräfte zogen an Angriffsorten Leichen aus Trümmern, brachten Verletzte in Krankenhäuser und löschten mehrere Brände.Erstmals seit dem angekündigten Beginn der israelischen Bodenoffensive im Libanon hat die Schiitenmiliz Hisbollah dort direkte Kämpfe mit israelischen Bodentruppen gemeldet.

In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von brennenden Raketenteilen auf der Strasse. Die Behörde für öffentliche Sicherheit rief die Bürger dazu auf, sich den «Resten herunterfallender Objekte» nicht zu nähern und diese den Behörden zu melden. Bei Bränden oder Opfern durch die vom Himmel fallenden Teile solle man den Notruf wählen.

Am Dienstag musste ein Flug nach Dubai wegen der Luftraumsperrung einen Zwischenstopp in Antalya einlegen, wie Swiss weiter schreibt. Man wolle die Situation weiter genau beobachten.Irans Präsident Massud Peseschkian hat den Raketenangriff auf Israel verteidigt. Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu solle wissen, dass Iran kein kriegslüsternes Land sei, «aber jeder Bedrohung entschlossen entgegentritt», schrieb Peseschkian auf der Plattform X.

Irans Revolutionsgarden hatten nach eigenen Angaben Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hiess es. Im Zentrum und anderen Orten Israels waren laut Armee einige Geschosse eingeschlagen. Zum Typ der Raketen machte die Armee keine Angaben.

Gleichzeitig drohten die Revolutionsgarden mit weiteren, «vernichtenden und zerstörerischen Angriffen», sollte Israel auf den iranischen Schlag reagieren. Der israelische UN-Botschafter Danny Danon hatte seinerseits kurz nach dem Raketenangriff auf X erklärt, jeder Angreifer müsse mit einer harten Reaktion Israels rechnen.Die israelische Armee hat nach dem Raketenangriff aus dem Iran Entwarnung gegeben.

Die USA hätten in den vergangenen Tagen ihre Streitkräftebereitschaft erhöht und würden weiterhin «erhebliche militärische Kapazitäten in der Region» unterhalten, so das US-Aussenministerium weiter. Die US-Regierung sei entschlossen sind, «jeden Akteur daran zu hindern, die Spannungen auszunutzen oder den Konflikt in der Region» auszuweiten.

Der iranische Angriff könne gross angelegt sein, warnte Armeesprecher Daniel Hagari. Die Luftabwehrsysteme seien vollständig vorbereitet und Flugzeuge der israelischen Luftwaffe patrouillierten am Himmel. Verteidigungsminister Joav Galant hatte am Abend mit Generalstabschef Herzi Halevi und hochrangigen Beamten über die Lage beraten.In Tel Aviv, nahe bei Jaffa, haben Schützen mindestens vier Personen bei Angriffen schwer verletzt, wie die israelische Polizei berichtet.

Zuvor waren bei einem Raketenangriff der Hisbollah auf den Grossraum mehrere Menschen verletzt worden. Raketenteile schlugen auf einer Schnellstrasse ein und trafen einen Passagierbus.Die US-Regierung geht Medienberichten zufolge davon aus, dass der Iran einen «unmittelbar bevorstehenden» Raketenangriff auf Israel vorbereitet. Darauf gebe es Hinweise, heisst es laut US-Medienberichten es in einer Mitteilung eines Regierungsvertreters.

Am Dienstag waren erstmals seit fast zwei Jahrzehnten israelische Bodentruppen wieder in den Libanon eingedrungen. Rund ein Jahr nach Beginn des Gaza-Kriegs verlagert sich damit der Schwerpunkt der Kämpfe in Richtung des nördlichen Nachbarlandes. Die Armee sprach von «begrenzten» Angriffen in Grenznähe auf Ziele der schiitischen Hisbollah, die eng mit dem Iran verbündet ist.

Die Raketen von mittlerer Reichweite, die die Hisbollah am Dienstagmorgen in Richtung Zentralisrael abgefeuert habe, seien «nur der Anfang», betonte der Sprecher zudem. Es war die erste Erklärung der Hisbollah zur Bekanntgabe des israelischen Militärs, wonach es eine begrenzte Bodenoffensive gegen Ziele der Miliz im Südlibanon gestartet habe.Die Türkei unterstellt Israel, mit der nun begonnenen Bodenoffensive auf eine Besetzung des Libanons abzuzielen.

Unfil, deren Mission seit 1978 läuft, forderte alle Beteiligten dazu auf, sich an die UN-Resolution 1701 zu halten. Die Resolution sieht die alleinige Autorität der libanesischen Armee sowie der Unifil-Truppen im Libanon südlich des Litani-Flusses vor, dem Grenzgebiet zu Israel. Die Resolution verbietet die Präsenz der libanesischen Hisbollah-Miliz in dem Gebiet.

Die betroffenen Passagiere werden kontaktiert. Die Swiss bietet eine kostenlose Umbuchung auf einen späteren Reisetermin oder die Rückerstattung des Ticketpreises an.Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben mehrere Menschen getötet worden.

Die Nachrichtenseite ynet berichtete von insgesamt 15 Geschossen. Die Hisbollah reklamierte die Angriffe auf Metulla für sich. Ziel seien Ansammlungen von Soldaten gewesen. Die Armee hatte das Gebiet vor Beginn des Bodeneinsatzes im Süden des Libanons zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Nach Angaben des Militärs waren die Bodentruppen, die in den Libanon vorgedrungen sind, vorher im Gaza-Krieg im Einsatz.

Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz hatte sich zuletzt dramatisch verschärft. Seit Tagen greift das israelische Militär massiv Ziele in dem Nachbarland an, nach eigener Darstellung unter anderem Waffenlager der Hisbollah. Der Libanon meldete Hunderte Tote und Verletzte. Am Freitag waren bei einem gezielten israelischen Luftangriff der Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah und weitere Hisbollah-Kämpfer getötet worden.

Einzelnen US-Medienberichten zufolge plant Israel eine begrenzte Bodenoffensive im Libanon. Diese könnte bereits binnen Stunden beginnen, berichteten die «Washington Post» und der Sender CBS unter Berufung auf einen US-Regierungsbeamten. US-Präsident Joe Biden bestätigte die Berichte in einem Austausch mit Journalistinnen und Journalisten nicht direkt.

Zugleich fand Netanyahu versöhnliche Worte an die Iraner, verbunden mit der Hoffnung auf einen Machtwechsel in Teheran: «Wenn der Iran endlich frei ist – und der Moment ist näher, als die Leute glauben –, wird alles anders sein», versicherte er. «Zwei alte Völker, das jüdische und das persische, werden endlich im Frieden sein.»

Zu einem Bericht des «Wall Street Journal», demzufolge israelische Spezialkräfte bereits kleine, gezielte Vorstösse in den Süden des Libanons unternommen haben sollen, äusserte die Armee sich bisher nicht. Ziel der Vorstösse sollte es laut dem unbestätigten Bericht sein, eine mögliche Bodenoffensive vorzubereiten, vielleicht schon in dieser Woche.

Die PFLP agierte vormals vor allem aus dem Gazastreifen, hat aber auch Mitglieder im Westjordanland, Syrien und dem Libanon. In den 1970er Jahren verübte sie Anschläge mit anderen militanten Gruppen und war aktiv an der zweiten Intifada beteiligt, einem Palästinenseraufstand gegen die israelische Besatzung von 2000 bis 2005.Ein ranghoher Anführer der islamistischen Hamas im Libanon ist nach Angaben der Organisation bei einem israelischen Luftangriff getötet worden.

Experten sprechen von einer möglichen «Falle», in die Israel geraten könnte. Trotz des Todes von Nasrallah und fast der gesamten oberen Führungsebene verfüge die Hisbollah immer noch über Tausende von erfahrenen Kämpfern und ein umfangreiches Waffenarsenal, mit dem sie in ihren südlibanesischen Hochburgen auf vorbereitetem Terrain Israels Truppen erhebliche Verluste zufügen könnte, schrieb das «Wall Street Journal».

Zuletzt hatte Israel den Jemen Ende Juli angegriffen. Ziel von Israels Luftwaffe war auch damals der Hafen von Hudaida als Reaktion auf einen tödlichen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv. Dabei war eine mit Sprengstoff beladene Drohne in ein Haus im Zentrum der Stadt eingeschlagen. Ein Mann kam ums Leben, mehrere Menschen wurden verletzt.Im Libanon sind innerhalb von zwei Tagen nach offiziellen Angaben mindestens 14 Sanitäter bei israelischen Luftangriffen getötet worden.

In der Bekaa-Ebene im Osten zogen Retter mindestens sechs Tote aus den Trümmern. Der örtlichen Zeitung «Annahar» zufolge waren unter den Todesopfern der jüngsten Angriffe auch neun Angehörige einer syrischen Familie. Im Süden wurden mindestens vier Tote gemeldet.

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