– Baume-Schneider: «Viele gewinnen, gibt aber Verlierer»

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– Baume-Schneider: «Viele gewinnen, gibt aber Verlierer»
Elizabeth Baume-SchneiderDiana GutjahrMelanie Mettler
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Erstmals «SRF Arena» am Mittwoch: Die BVG-Reform sorgte für einen heftigen Schlagabtausch bei der Frage nach den Profiteuren.

Wer gewinnt, wer verliert? Dies ist die wichtige Frage bei der BVG-Reform, für die Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider gegen ihre Partei kämpft. - keystone, srfDie Gegner fokussieren aber auf die Verlierer, für sie gebe es keine Kompensation.

Eine der wichtigsten und schwierigsten Fragen der Vorlage: Wer erhält eine höhere Rente und um wie viel? So sagt auchSP-Ständerätin Flavia Wasserfallen kämpft in der «Arena» gegen die BVG-Reform. - srfZur besten Sendezeit also lobt Baume-Schneider die Vorlage: Niedrige Einkommen und Teilzeitbeschäftigte würden dadurch eher eine BVG-Rente erhalten. Grund dafür ist der gesenkte Koordinationsabzug.

Die Bundesrätin antwortet ihrer Parteikollegin mit den Kompensationsbeiträgen: 15 Generationen würden diese erhalten. Wasserfallen entgegnet, dass die Kompensation nicht jenen helfe, die Rentensenkungen hätten. Aber alle, ausser Personen mit einem Einkommen von über 150'000. «Ihr wollt nun diese Personen schützen. Auf Kosten jener mit niedrigem Einkommen, die dafür keine Rente aus der zweiten Säule bekommen.

Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischer Gewerkschaftsbund, sieht sogar den Zweck der 2. Säule in Frage gestellt: Diese garantiere die Rente der mittleren Einkommen. Mit der Reform würden die Pensionskassen-Renten aber sinken. Er spricht von einem «Rentenabbau bei den Leuten, die immer gearbeitet haben».Mettler entgegnet, das sei falsch. «Man hat dann eine gute Rente, wenn man aus allen drei Säulen Geld bezieht.

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