FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter warnt an der Uni Zürich vor einem Subventionswettbewerb, SP-Nationalrätin Jacqueline Badran kontert.
Foto: Silas ZindelAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Es war ein Erdrutschsieg im letzten Juni. Mit fast 80 Prozent Ja-Stimmen sagte das Schweizervolk Ja zur OECD-Mindeststeuer.
Auf Einladung der Universität Zürich hat Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Freitagabend in einem vollen Hörsaal versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, ob sich die Schweiz nun vom Steuer- auf einen Subventionswettbewerb zubewege? Auch wegen der vergleichsweise guten Finanzlage zeigte sich Keller-Sutter überzeugt, dass der Wirtschaftsstandort Schweiz kaum geschwächt werde durch die OECD-Mindeststeuer, ebenso wenig wie die durch Abschaffung des Bankgeheimnisses 2008.Badran: Steuerwettbewerb macht erpressbar
Mehrfach griff Badran direkt den Kanton Zug an, der einen Teil der Steuereinnahmen an die Konzerne zurückfliessen lassen will: «Es ist doch Unsinn, wenn Zug Glencore subventioniert.»Foto: Silas Zindel
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