Das Bundesamt für Kommunikation vermutet einen Verstoss gegen die Konzession der SRG. Ein Aufsichtsverfahren wird eingeleitet.
Expertinnen und Experten im Bundesamt für Kommunikation haben wochenlang an einem Dossier gearbeitet, und sind nun zum Entschluss gekommen, ein Aufsichtsverfahren gegen die SRG zu eröffnen. Es steht der Verdacht im Raum, dass der öffentliche Rundfunk seine Konzession verletzt, wie die Zeitungen von CH-Media schreiben.
Das wäre die Sanktion Nun teilt das Bundesamt für Kommunikation, dessen Vorsteher Albert Rösti ist, mit, dass Klärungsbedarf bestehe, bei der Auslegung des Begriffs «Ereignisse von nationaler Bedeutung». Die SRG habe jetzt Gelegenheit, sich dazu zu äussern.
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Albert Röstis Bundesamt leitet ein Aufsichtsverfahren gegen die SRG ein – die Reaktion des Rundfunks ist bizarrEs ist ein bisher einmaliger Vorgang: Das Bundesamt für Kommunikation vermutet eine Verletzung der SRG-Konzession und startet darum ein Verfahren gegen den öffentlichen Rundfunk.
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