Sozialer Aufstieg: Community-Mitglieder erzählen ihre Erfolgsgeschichten

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Sozialer Aufstieg: Community-Mitglieder erzählen ihre Erfolgsgeschichten
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«Trotz schlechter Schulnoten habe ich heute einen Doktortitel»: Community-Mitglieder erzählen von ihrem Weg zum Erfolg.

«Während der Schulzeit hatte ich schlechte Noten, litt unter Mobbing und einer nicht erkannten Lernschwäche», erzählt sie.Nach der Schule hatte sie Tiermedizinische Praxisassistentin gelernt. Charlotta rät: «Gib nicht auf und mach weiter.» Drei unserer Community-Mitglieder mussten auf ihrem Weg einige Hürden überwinden. Sie alle sind aus der sozialen Herkunft, in der sie aufgewachsen sind, aufgestiegen.

Ob Lehre, Weiterbildung oder Studium: Für viele Tausende Menschen beginnt in diesen Tagen ein neues Kapitel in ihrem Leben. Davor standen sie vor Entscheidungen, die ihre weiteren Jahre – oder vielleicht sogar ihr Leben – massgeblich beeinflussen werden. Doch nicht alle haben die gleichen Startbedingungen – sei es finanziell oder aufgrund des familiären Umfelds.

«Nach ein paar Jahren auf dem Beruf bekam ich Lust auf mehr. Ich machte die BMS, schloss die Passerelle ab und entschied mich, Veterinärmedizin zu studieren. Ich büffelte Tag und Nacht, um den Numerus Clausus zu schaffen. Beim zweiten Anlauf klappte es. Diesen Sommer habe ich meinen Doktor abgeschlossen. Ich bin stolz, dass ich es so weit geschafft habe. Mein Rat: Sche*** drauf, was du für Schulnoten hast: Probier einfach aus, gib nicht auf und mach weiter.

«Eines Tages entschied mein Vater, uns ein besseres Leben bieten zu wollen. Er meldete sich für die die Abend-Handelsschule an, begann einen Job im Aussendienst – und hatte dabei Erfolg. Nun konnte meine Mutter zu Hause bleiben und mir bei den Aufgaben helfen. Meine Noten wurden besser und ich absolvierte das KV. Zwei Jahre arbeitete ich auf dem Job, doch ich wusste, dass ich etwas anderes machen wollte. Heute studiere ich Biologie.

«Heute habe ich 140 Mitarbeiter unter mir und bin Mami einer dreijährigen Tochter, auf die meine Mutter oft aufpasst. Ich bin stolz, aber weiss, dass ich es ohne meine Eltern nicht geschafft hätte. Da ich ihnen etwas zurückgeben will, unterstütze ich sie mit 1500 Franken pro Monat.»Ich habe einen Lehrabschluss.Ich habe andere Weiterbildungen gemacht.Ich habe einfach die obligatorische Schulzeit abgeschlossen.

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