Gut besuchte Kletter-WM in Bern

South Africa News News

Gut besuchte Kletter-WM in Bern
South Africa Latest News,South Africa Headlines
  • 📰 BernerZeitung
  • ⏱ Reading Time:
  • 8 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 7%
  • Publisher: 92%

Tausende Menschen jubeln zurzeit bei der Kletter-WM mit. Die Organisatoren zeigen sich äusserst zufrieden mit dem Anlass. Nun wollen sie den Weltcup nach Bern holen.

Gut besuchte Postfinance-Arena: Die Kletter-WM zog viel Publikum an.Eine Person klettert eine überhängende Wand hoch – und in ihrem Rücken tobt die Menge. Was verrückt klingen mag, war in den vergangenen zwei Wochen in Bern an der Tagesordnung. Die

, die diesen Samstag zu Ende geht, zog mit viel Show und üppigem Rahmenprogramm täglich bis zu 7000 Zuschauerinnen und Zuschauer an.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

BernerZeitung /  🏆 1. in CH

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Hohe Absenzen in der Berner StadtverwaltungHohe Absenzen in der Berner StadtverwaltungDie Angestellten der Stadt Bern waren letztes Jahr im Schnitt fast 12 Tage krank, deutlich mehr als das Personal von Bund und Kanton. Die Stadt Bern hat im Vergleich zu anderen Arbeitgebern eine aussergewöhnlich lange Lohnfortzahlungsdauer und Sperrfrist für Kündigungen, was zu höheren Absenzen führen kann. Die Frage, ob die Stadt Bern falsche Anreize setzt oder die Bedingungen von den Arbeitnehmenden ausgenutzt werden, wird jedoch verneint.
Read more »

Karin Keller-Sutter beendet die PressekonferenzKarin Keller-Sutter beendet die PressekonferenzKarin Keller-Sutter beendet die Fragerunde. Damit ist die Pressekonferenz beendet. Schön, warst du dabei. 09:40 Welche Risiken gibt es durch die Mega-Bank UBS und durch geschädigte Aktionäre? «Die Grösse sehen wir noch nicht definitiv, erst wenn die Umstrukturierung gemacht ist. Es wird nicht eins plus eins sein, die CS wird erheblich schrumpfen. Es ist auch eine Frage des Geschäftsmodells. Die Rechtsrisiken bleiben selbstverständlich, auch bei Abschreibungen. Aber diese Risiken waren beim Kauf bekannt. Es ist jetzt an den Gerichten, das anzuschauen. Aber das ist schon Kapitalismus. Man kann nicht in Finanzinstrumente investieren und glauben, man hat kein Risiko. Es tut mir leid für die Leute, die Geld verloren haben, aber es ist ein Unterschied, wenn man nicht konservativ investiert.» 09:37 Die Schweiz hat vor 15 Jahren die UBS gerettet. Die CS hat jahrelang die Verantwortung nicht wahrgenommen, wie Sie sagten. Was unternimmt der Bund, damit das nicht wieder passiert? «Wir machen diese Analysen und werden mit kühlem Kopf die richtigen Schritte entscheiden müssen. Das Problem ist: Wir ziehen die Lehren aus einer Krise, passen alles an und dann kommt so eine freche Krise, die ganz anders ist, als wir uns darauf vorbereitet haben. Ich frage mich, ob die Aufsicht mehr Respekt braucht mit stärkeren Instrumenten. Wir hatten keine Systemkrise, die CS hat die Too-big-to-Fail-Regel erfüllt. Es war eine Krise im Innern der Bank
Read more »

Rechte Parteien in Genf schließen sich zur 'Alliance Genevoise' zusammenRechte Parteien in Genf schließen sich zur 'Alliance Genevoise' zusammenErstmals seit 1987 haben sich die rechten Parteien in Genf zu einer gemeinsamen Allianz zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, die links-grüne Mehrheit in der Bundesversammlung zu brechen und bei den eidgenössischen Wahlen als Sieger hervorzugehen. Die Allianz umfasst die Mitte, FDP, SVP und MCG, während die GLP außen vor bleibt. Die Genfer Delegation im Nationalrat zählt zwölf Abgeordnete, wobei die Grünen die meisten Wählerstimmen erhalten haben. Die Rechten streben nicht nur die Mehrheit im Nationalrat an, sondern auch einen Sitz im Ständerat.
Read more »

Schweizer Kantonalbanken verzeichnen Rekordgewinne im ersten HalbjahrSchweizer Kantonalbanken verzeichnen Rekordgewinne im ersten HalbjahrDie Kantonalbanken in der Schweiz präsentieren ihre Halbjahresergebnisse und verzeichnen dabei Rekordgewinne. Die Genfer Kantonalbank und die Bündner Kantonalbank erzielen die besten Halbjahresergebnisse ihrer Geschichte. Der Grund für die hohen Gewinne liegt im lukrativen Zinsgeschäft, bei dem die Banken über die Hälfte ihrer Erträge erzielen. Die Zinsen der einzelnen Banken variieren jedoch stark, wobei die Genfer Kantonalbank mit 0,3 Prozent am wenigsten Zinsen zahlt und die Zuger und Luzerner Kantonalbank mit einem Prozent am großzügigsten sind.
Read more »

Credit Suisse zahlt Risikoprämie von 476 Millionen an die SNBCredit Suisse zahlt Risikoprämie von 476 Millionen an die SNBDie Credit Suisse hat eine Risikoprämie in Höhe von 476 Millionen Franken an die Schweizerische Nationalbank (SNB) gezahlt. Damit sind die Risiken für den Steuerzahler Geschichte. Die Rahmenkreditvereinbarung zwischen SNB und Credit Suisse wird ebenfalls aufgelöst. Die UBS gibt an, dass die Credit Suisse die ELA+ Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Franken vollständig zurückbezahlt hat. Das Rettungspaket und die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wurden im März beschlossen, um die Schweizerische Volkswirtschaft zu schützen und Schäden abzuwenden.
Read more »

Schweizer Aktienmarkt wird zum Wochenschluss schwächer erwartetSchweizer Aktienmarkt wird zum Wochenschluss schwächer erwartetDer Schweizer Aktienmarkt wird zum Wochenschluss schwächer erwartet. Der Schwung, den die besser als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten am Vortag in die Märke gebracht hätten, sei wieder verpufft und die US-Börsen hätten ihre Gewinne teilweise wieder abgegeben, heisst es am Markt. Grund dafür waren Äusserungen der regionalen US-Notenbankchefin von San Francisco. Die eher zu den «Falken des Fed» zählende Mary Daly erklärte nach der Veröffentlichung der Inflationsdaten, dass die Notenbank noch «mehr Arbeit vor sich hat». Es sei noch nicht entschieden, ob die Zinsen angehoben und wie lange sie konstant gehalten werden sollen. Dies habe dazu geführt, dass die Risikobereitschaft der Anleger deutlich nachgelassen habe. Zudem hätten auch die darauf anziehenden Anleiherenditen den Aktien den Schwung genommen, hiess es weiter. Mangels Impulsen - die Agenda ist am Berichtstag hierzulande sehr dünn - dürften die Anleger auch heute in die USA blicken, wo am Nachmittag die Produzentenpreise veröffentlicht werden. Auch von diesen Daten wird Aufschluss über die Entwicklung der Teuerung und damit über den Zinskurs des Fed erhofft.
Read more »



Render Time: 2025-03-03 20:50:37