Es gehe darum, «gravierende Lücken» bei der Schweizer Armee zu schliessen. Die Schweizer Offiziere pochen auf mehr Gelder.
Laut der Gesellschaft werden mindestens 40 Milliarden Franken bis 2035 benötigt.Die Schweizerische Offiziersgesellschaft hat an ihrer Delegiertenversammlung am Samstag in Lugano zwingend mehr Gelder für die Armee gefordert. Damit sollen «gravierende Lücken» geschlossen werden. Der amtierende Präsident Dominik Knill wurde zudem für ein weiteres Amtsjahr gewählt.
Diese zielten darauf ab, die «viel zu hohen Abgänge von Militärdiensttauglichen in denzudem, dass Sicherheit wieder als hohes Gut wahrgenommen werde. Und nicht mehr als Selbstverständlichkeit. In der Bevölkerung sei die Überzeugung gewachsen, dass die Schweiz mehr und rascher in die Verteidigungsfähigkeiten investieren müsse.
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