Vier Jahre lang war Robert Mardini an der Spitze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Nun gibt er sein Amt im kommenden Frühling ab.
Der Generaldirektor des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz Robert Mardini gibt sein Amt im März kommenden Jahres ab. Er will laut bestätigten Medienberichten nicht mehr kandidieren. Mardini wird das IKRK dann vier Jahre lang geleitet haben.
Das IKRK bestätigte der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht in der Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» vom Montag. Präsidentin Mirjana Spoljaric und die Versammlung der Organisation akzeptierten demnach Mardinis Entscheidung. Mardini musste die Institution durch eine schwierige Zeit führen, die durch die Covid-Pandemie, die Verschärfung der Konflikte in der Welt und Haushaltsdefizite gekennzeichnet war. Der Prozess zur Einstellung eines neuen Generaldirektors werde in den kommenden Wochen eingeleitet, hiess es vom IKRK.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Antisemitisches Flugblatt in Bayern – Söder lässt Aiwanger im AmtBayerns Wirtschaftsminister hat am Freitagabend Antworten auf 25 Fragen zur Flugblatt-Affäre abgegeben. Nun darf er im Kabinett des Freistaats bleiben – trotz Kritik an seinem «Krisenmanagement».
Read more »
Flugblatt-Affäre: Bayerns Regierungschef lässt seinen Vize im AmtBayerns Ministerpräsident Markus Söder hält trotz der Vorwürfe rund um ein antisemitisches Flugblatt an seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger fest. Eine Entlassung wäre aus seiner Sicht nicht verhältnismässig, sagte Söder am Sonntag in München. Der CSU-Parteichef übte allerdings Kritik an Aiwangers Krisenmanagement. Söder beteuerte zugleich, an der Koalition mit Aiwangers Freien Wählern festhalten zu wollen. «Es wird definitiv in Bayern kein Schwarz-Grün geben.» Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hielt Söder vor, aus «schlichtem Machtkalkül» heraus zu handeln. Im Bundesland Bayern sind in fünf Wochen Landtagswahlen.
Read more »
Flugblatt-Affäre: Bayerns Regierungschef lässt seinen Vize im AmtBayerns Ministerpräsident Markus Söder hält trotz der Vorwürfe rund um ein antisemitisches Flugblatt an seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger fest. Eine Entlassung wäre aus seiner Sicht nicht verhältnismässig, sagte Söder am Sonntag in München. Der CSU-Parteichef übte allerdings Kritik an Aiwangers Krisenmanagement. Söder beteuerte zugleich, an der Koalition mit Aiwangers Freien Wählern festhalten zu wollen. «Es wird definitiv in Bayern kein Schwarz-Grün geben.» Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hielt Söder vor, aus «schlichtem Machtkalkül» heraus zu handeln. Im Bundesland Bayern sind in fünf Wochen Landtagswahlen.
Read more »
Aiwanger bleibt im Amt: Ablehnung und Zustimmung in DeutschlandNach der Verkündung, dass Hubert Aiwanger in seinem Amt bleibt, zeigt sich die politische Elite in Deutschland gespalten.
Read more »
- Rustem Umerow soll ukrainischer Verteidigungsminister werdenSelenski entlässt Verteidigungsminister Olexij Resnikow und will nun den jungen Politiker Rustem Umerow im Amt sehen.
Read more »
- Bayern: Markus Söder hält an Wirtschaftsminister Aiwanger festHubert Aiwanger darf in seinem Amt bleiben. Bei der Kontroverse geht es um ein Flugblatt aus dessen Jugendzeiten.
Read more »