Zürcher Filmstiftung: Mauch und Fehr wollten Fehler verschweigen

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Ein internes Dokument zeigt, dass es bei der Wahl des neuen Geschäftsführers der Zürcher Filmstiftung zu Fehlern kam. Jacqueline Fehr und Corine Mauch sind beide im Stiftungsrat – und unternahmen nichts dagegen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEin internes Dokument zeigt, dass es bei der Wahl des neuen Geschäftsführers der Zürcher Filmstiftung zu Fehlern kam. Jacqueline Fehr und Corine Mauch sind beide im Stiftungsrat – und unternahmen nichts dagegen.Fehler seien bei der Wahl des neuen Geschäftsführers gemacht worden.

Von den zehn erfolgreichsten Schweizer Kinofilmen seien im vergangenen Jahr sechs von der Zürcher Filmstiftung unterstützt worden, heisst es nicht ohne Stolz in Corine Mauchs Vorwort zum Jahresbericht 2023.Über die Erfolge des hiesigen Filmschaffens sprechen Corine Mauch und Jacqueline Fehr gerne. Die Fehler hingegen, zu denen es bei der Wahl des neuen Geschäftsführers kam, sind nur in der internen Notiz dokumentiert.

Das ist einer der Fehler, der an der Sitzung vom 24. Juni 2024 stark zu reden gab: Gemäss der internen Notiz wies die Juristin Annatina Menn mit Nachdruck darauf hin, dass es eine klar definierte Ausstandsregelung gebe. Kaspar Winkler hätte – so Menn – «nicht in der Findungskommission bleiben dürfen, als klar wurde, dass es zu Interessenkonflikten bei den Kandidaturen kommt».

Das steht in Widerspruch zur internen Notiz vom 24. Juni 2024: Der Entscheid für Bundi sei «durch die Stiftungsräte C. Mauch, H. Burch und K. Winkler gefällt» worden, heisst es dort dazu am Ende der internen Notiz. Corine Mauchs Sprecher räumt aber ein, dass der Stiftungsrat an seiner letzten Sitzung im Juni 2024 «kritisch Rückschau auf den Rekrutierungsprozess gehalten» habe. Dabei habe der Stiftungsrat festgehalten, «dass bezüglich interner Information und damit verbundener Fragestellungen betreffend Ausschusszusammensetzung und Ausstandsregeln nicht alles ideal gelaufen» sei.

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