Omar Brem ist überzeugt, dass sich der SMI im zweiten Halbjahr verbessern wird. Der Chef der Research-Abteilung bei der ZKB äussert sich im cash-Interview auch zu Novartis, UBS, Meyer Burger oder Accelleron.
In der Vergangenheit haben sich Large Caps in solchen Marktphasen meist besser geschlagen als Mid- und Small Caps. Daher dürfte sich der SMI etwas stabiler entwickeln als der SPI.Ja, das sieht man schon jetzt an den ersten Gewinnwarnungen. Bereits haben Unternehmen wie Clariant, VAT oder Interroll Gewinnwarnungen kommuniziert. Wir gehen davon aus, dass weitere Unternehmen enttäuschen werden.
Die Gesellschaft hat sich erfolgreich vom Maschinenzulieferer für die Solarindustrie zum Hersteller der Endprodukte gewandelt. Die Solarmodule des Unternehmens kommen im Markt gut an. Technologisch sind die Produkte im Highend-Segment angesiedelt und eine klare Technologie-Roadmap ist vorhanden. Zudem könnte dem Unternehmen zugutekommen, dass die Produkte aus der Schweiz, Deutschland und den USA stammen.
Schwierig einzuschätzen ist aktuell die UBS-Aktie. Brauchen Anlegerinnen und Anleger hier bloss Geduld? Auch 9 Monate nach dem Spin-off weist die Aktie noch deutliches Kurspotenzial auf – wir sehen einen fairen Wert von 28 Franken. Das Unternehmen verfügt über einen hohen Anteil an Serviceverträgen, die 75 Prozent zum Umsatz beitragen. Zudem könnte die Dividende in den kommenden Jahren unter Berücksichtigung der «Capital Allocation Policy» noch deutlich gesteigert werden.
Im letzten Interview mit cash vor drei Jahren haben Sie SoftwareOne als Perle bezeichnet. In der Zwischenzeit ist die Aktie gesunken. Ist das Unternehmen noch immer eine Perle?
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