Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat im Fall um den ehemaligen Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz neue Ermittlungen aufgenommen.
Es bestehe der Verdacht, dass sich Vincenz und sein Berater Beat Stocker heimlich Geld auszahlen liessen, wie die"SonntagsZeitung" schrieb. Und zwar vom heutigen Chef der Finanzprodukteanbieterin Leonteq, Lukas Ruflin, und deren Gründer Jan Schoch.
Ruflin und Schoch verkauften im Rahmen einer Kapitalerhöhung 2014 der Raiffeisen-Gruppe Bezugsrechte. Die Staatsanwaltschaft betonte, dass alle Beteiligten auch entlastet werden können und die Unschuldsvermutung gelte. Ruflin, Schoch und Stocker wussten bisher nichts von den Ermittlungen und bestritten jegliche Schuld.
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