Wundenlecken bei den Schweizer Springreitern ++ Joel Girrbachs Einbruch ++ Chiara Leone ist Olympiasiegerin!

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In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.

Wundenlecken bei den Schweizer Springreitern ++ Joel Girrbachs Einbruch ++ Chiara Leone ist Olympiasiegerin!

Am Sonntag dürfen die vier Schweizer Springreiter im Garten der ehemaligen Residenz der französischen Könige, auf den Anlagen des Schlosses Versailles wieder trainieren. Nach diesem Training wird entschieden, welche drei Reiter im Einzel antreten dürfen. Der Genfer Edouard Schmitz mit Gamin, der Ersatzreiter vom Donnerstag, könnte für Schwizer, dem gleich drei Abwürfe unterliefen, eingewechselt werden.

Kambundji zeigte bei ihrem ersten Einsatz in Paris einen technisch guten und kontrollierten Lauf. Einzig Gina Bass Bittaye aus Gambia war in diesem Vorlauf um vier Hundertstel schneller. Um wie 2021 in Tokio in den Olympia-Final und 2022 in Eugene in den WM-Final vorzustossen, ist von der 32-Jährigen allerdings eine Steigerung gefordert. Die Top 8 der 100-m-Vorläufe in Paris blieben unter elf Sekunden.

Die Schweizer versuchten zwar alles, kamen aber nicht mehr an die Boote vor ihnen heran. Die Griechen klauten den Schweizern das olympische Edelmetall. Dass die Weltmeister aus Irland gewinnen würden, entsprach gewiss keiner Überraschung. Auch die Italiener, die sich Silber sicherten, hatten die Schweizer schon auf dem Luzerner Rotsee geschlagen. Aber die Griechen? Petros Gkaidatzis und Antonios Papakonstantinou fuhren das Rennen ihres Lebens.

Judoka Daniel Eich und Kanute Martin Dougoud schrammen in ihren Disziplinen knapp an einer Olympia-Medaille vorbei und werden Vierte.Den Schweizer BMX-Racern ist der Olympia-Auftakt geglückt. Nicht nur Zoé Claessens und Cédric Butti, auch Nadine Aeberhard und Simon Marquart zogen am Donnerstag in die Halbfinals der besten 24 ein.

Als sechster Starter ging Dougoud im olympischen Wildwasser-Kanal in Vaires-sur-Marne in den Final der besten zwölf. Als er nach 89,44 Sekunden das Ziel passierte, leuchtete die 3 auf. Doch der in Frankreich lebende Genfer mutmasste, dass dies trotz einer starken Leistung nicht für eine Medaille reichen dürfte.Letztlich gelang es allerdings nur noch dem Einheimischen Titouan Castryck, die Zeit von Dougoud zu unterbieten.

Nach der Bekanntgabe ihrer Niederlage sank die Italienerin im Ring weinend auf die Knie. Auch Minuten später wurde sie während zahlreicher Interviews immer wieder von ihren Emotionen überwältigt. «Ich bin in den Ring gestiegen, um alles zu geben. Die Person, die vor mir steht, interessiert mich in dem Moment nicht. Die Schmerzen an der Nase waren zu stark. Ich konnte nicht mehr atmen», berichtete Carini.Es gibt ihn auch im Judo, den Videoschiedsrichter.

Eich hatte schon in seinen ersten zwei Kämpfen überzeugt. Im Achtelfinal setzte er sich gegen den in Ägypten geborenen, nun für Kanada startenden Shady Elnahas durch. Gegen den Weltranglisten-Dritten und diesjährigen WM-Zweiten gelang Eich der entscheidende Wurf nach einer guten halben Minute in der Verlängerung, dem sogenannten Golden Score.

Guerdat im Sattel der Stute Dynamix mit zwei und Schwizer mit dem Hengst Vancouver mit drei Abwürfen hatten Schlussreiter Fuchs eine hohe, zu hohe Aufgabe gestellt. Der Zürcher versah sich mit dem Wallach Leone Jei zwar nur einmal, doch die 24 Punkte waren zu viel für einen der ersten zehn Plätze, die zur Teilnahme am Final vom Freitag berechtigen.Wäre Fuchs makellos geblieben, hätte es mit der Final-Qualifikation doch noch geklappt.

Die 26-jährige Aargauerin, die erstmals bei Olympischen Spielen antritt, etablierte in der Qualifikation ihren Status als beste Europäerin, was ihr an den Europameisterschaften im kroatischen Osijek in diesem Jahr schon die Goldmedaille eingebracht hat.Daniel Eich kämpft im olympischen Turnier in der Klasse bis 100 kg um die Medaillen. Der 24-jährige Aargauer steht in den Halbfinals.

Jérémy Desplanches war nur auf Einladung von World Aquatics überhaupt in den Wettkampf über 200 m Lagen gerutscht. Doch der Genfer, der in seiner Paradedisziplin in Tokio 2021 Bronze gewonnen hat, übersteht die erste Hürde und qualifiziert sich souverän für die Halbfinals vom Donnerstagabend.In seinem Vorlauf gelang dem Genfer in 1:58,46 Minuten die fünftschnellste Zeit.

Der 24-jährige Eich machte mit dem Aussenseiter kurzen Prozess. Bereits nach 47 Sekunden stand er nach einer kleinen Wertung und anschliessendem Festhalter am Boden als Sieger fest.Die nächste Hürde dürfte für den EM-Dritten von 2022 um einiges höher liegen. Im Achtelfinal bekommt er es mit dem Kanadier Shady Elnahas zu tun, der gegenwärtigen Nummer 3 in der Weltrangliste und dem diesjährigen WM-Zweiten.

Zwar qualifizierte sich Brasilien als Gruppendritter für den Viertelfinal, doch Marta dürfte für mindestens zwei Spiele gesperrt werden und stünde ihrem Team damit frühestens im Final wieder zur Verfügung. Die 38-jährige Stürmerin war nach ihrem Platzverweis völlig aufgelöst.

Der WM-Zweite Mityukov gewann den zweiten Halbfinal dank eines erneut starken Schlusssprints und schlug in 1:56,05 Minuten an. Damit war er am Abend nach seinem 24. Geburtstag noch einmal mehr als eine halbe Sekunde schneller als in den Vorläufen am Morgen, die er als schnellster absolviert hatte. In den Halbfinals schwamm lediglich der Ungar Hubert Kos noch schneller als Mityukov - um neun Hundertstel.

Nun erhält er Schwimmstunden vom erfolgreichsten Olympioniken aller Zeiten: Michael Phelps. Der Schwimmer gewann während seiner Karriere unglaubliche 28 Olympiamedaillen, davon 23 Gold. Ein Video auf X zeigt die beiden im Wasser.Der französische Fussball-Nationalspieler Antoine Griezmann scheint ein neues Hobby gefunden zu haben.

Als erstes Schweizer Grossboot überhaupt bei den Frauen schafften sie es an Olympische Spiele. Auch auf das Diplom dürfen die Schweizerinnen stolz sein - auch wenn sich das Quartett eine Medaille erhofft hatte.Zu Edelmetall fehlte im Ziel äusserst wenig. Die Schweizerinnen teilten sich ihr Rennen nicht schlecht ein. In der Startphase belegten sie phasenweise den letzten Platz. Vielleicht begannen die Schweizerinnen ihren Schlussspurt etwas zu spät.

Mamié, im Februar in Katar WM-Finalistin über die längste Brustdistanz, benötigte für die vier Bahnlängen im olympischen Becken 2:26,39. Diese Zeit - rund vier Sekunden über ihrem Schweizer Rekord und 1,5 Sekunden über ihrer Bestleistung in diesem Jahr - reichte nur zum 17. Rang, für die Halbfinalteilnahme fehlten ihr elf Hundertstel.Drei Tage zuvor war die Zürcherin in Paris über 100 m Brust 23. geworden.

Die Silbermedaille war das erste olympische Edelmetall für Nordkorea seit 2016. 2021 in Tokio war das Land aufgrund der Corona-Pandemie nicht angetreten. «Das ist der wahre Geist der Olympischen Spiele», sagte ein südkoreanischer Kommentator über das Selfie.Die Tennis-Ikonen Rafael Nadal und Andy Murray bleiben im Rennen um eine Olympia-Medaille. Beide stehen im Doppel in den Viertelfinals.

Am Dienstag war das Rennen der Männer noch wegen einer zu schlechten Wasserqualität um einen Tag verschoben worden. Sogar ein Duathlon aus Laufen, Radfahren, und nochmal Laufen stand als Notfall-Alternative im Raum. Die Männer starten nun am Mittwoch um 10.45 Uhr in den Wettkampf und somit unmittelbar nach der Entscheidung der Frauen um 8.00 Uhr.

Wegen des regenreichen Frühsommers lagen die Wasserproben aber teilweise noch über den Schwellenwerten, etwa bei den Fäkalien-Bakterien E.Coli. In Online-Diensten kursierten zahlreiche bissigen Kommentare zur Seine, der «Toilette von Paris». Noè Ponti qualifiziert sich über 200 m Schmetterling für den Final am Mittwoch. Er stellt im Halbfinal einen neuen Schweizer Rekord auf.

Es ist der erste Sieg für Swiss Badminton auf Olympia-Stufe seit 16 Jahren. 2008 in Peking hatte Jeanine Cicognini ihre Auftaktpartie gewonnen. Die Achtelfinals kann Jenny Stadelmann allerdings nicht mehr erreichen.Mit dem auffrischenden Wind kommen auch die 49er-Segler Schneiter/de Planta besser in Schwung. Windsurfer Elia Colombo ist weiterhin vorne dabei.

Bei den iQ Foil stehen noch zwei Qualifikationstage auf dem Programm, bevor die Top 10 bei den Final Series um die Medaillen segeln.Der Schweizer Kanute Martin Dougoud zeigt bei seinem ersten Einsatz im olympischen Wildwasser-Kanal in Vaires-sur-Marne eine starke Leistung. Die Vorläufe im Kajak-Einer beenden nur fünf Athleten schneller als der in Frankreich lebende Genfer.

Ab Freitag steht Marx zudem im Kajak-Cross am Start. In ihrer stärksten Disziplin rechnet sich die Europameisterin Chancen auf Edelmetall aus.US-Fahnenträgerin Coco Gauff ist bei den Olympischen Spielen von Paris tränenreich im Achtelfinale gescheitert. Die Weltranglistenzweite, die zum engeren Kreis der Medaillenanwärterinnen gehörte, unterlag am Dienstag der Wimbledon-Halbfinalistin Donna Vekic aus Kroatien 6:7 , 2:6. Im zweiten Satz kochten die Emotionen hoch.

Bei grosser Hitze dauerte die Partie 90 Minuten. Stan Wawrinka brachte im ersten Satz sein allererstes Aufschlagspiel trotz zweier Spielbälle nicht durch. Im zweiten Satz gelang Alexei Popyrin zum 6:5 das entscheidende Break. Wawrinka kam zu keiner Breakmöglichkeit.So verabschiedet sich Stan Wawrinka erneut früh aus dem olympischen Tennisturnier.

Im Vorwettkampf mit nur zwölf Fahrerinnen, die um die neun Final-Plätze kämpften, brachte es Ducarroz nach zwei Läufen auf einen Durchschnitt von 79,78 Punkten. Damit verpasste die Olympia-Dritte von 2021 ihr primäres Ziel um dreieinhalb Punkte. Zu den drei Gescheiterten gehörte auch die Britin Charlotte Worthington, die in Japans Hauptstadt Gold gewonnen hatte.

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