In Paris finden vom 26. Juli bis am 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Dank unserem Newsblog sind Sie über alle Neuigkeiten, Medaillenentscheidungen und Kuriositäten informiert.
Wundenlecken bei den Schweizer Springreitern ++ Joel Girrbachs Einbruch ++ Chiara Leone ist Olympiasiegerin!
Am Sonntag dürfen die vier Schweizer Springreiter im Garten der ehemaligen Residenz der französischen Könige, auf den Anlagen des Schlosses Versailles wieder trainieren. Nach diesem Training wird entschieden, welche drei Reiter im Einzel antreten dürfen. Der Genfer Edouard Schmitz mit Gamin, der Ersatzreiter vom Donnerstag, könnte für Schwizer, dem gleich drei Abwürfe unterliefen, eingewechselt werden.
Zum ersten Mal überhaupt holten Jan Schäuble und Raphaël Ahumada an Titelkämpfen keine Medaille. Dabei schien für die WM-Zweiten des letzten Jahres und Europameister von 2023 und 2024 olympisches Edelmetall bereit zu liegen.Im Gegensatz zur Konkurrenz vermochten die beiden Schweizer im Final nicht mehr zuzulegen.
Roman Mityukov sorgt für die dritte Schweizer Medaille an diesen Spielen. Er schwimmt über 200 Meter Rücken zu Bronze. Mit nur einer Wettfahrt starteten die ILCA-6-Seglerinnen in den Wettkampf. Auch sie mussten anschliessend mangels Wind zurück in den Hafen. Die Genferin Maud Jayet klassierte sich dabei im unbefriedigenden 16. Rang. Sie hatte nach eigenen Aussagen insbesondere mit der Hitze zu kämpfen.Dem Schweizer Kanuten Martin Dougoud bleibt der Gewinn einer olympischen Medaille im Kajak-Einer verwehrt. Nach dem Vorstoss in den Final fehlen ihm als Viertem knapp sechs Zehntel zu Bronze.
Carinis Trainer Emanuele Renzini sagte in einer ersten Reaktion: «Ich will nicht für das IOC urteilen und ich weiss, dass das Thema schwierig ist, aber dieser Kampf war unfair». Das Internationale Olympische Komitee hatte Khelif für Paris zugelassen. Der 24-jährige Aargauer landete gegen den georgischen Weltranglisten-Zweiten Ilia Sulamanidse nach neun Sekunden auf dem Boden und unterlag mit Ippon. Sein Gegner im Kampf um Bronze ist der Israeli Peter Paltchik, der sich in der Repêchage gegen den Niederländer Michael Korrel durchsetzte.Zuvor hatte Eich in seinem dritten Duell des Tages den für Spanien antretenden Georgier Nikolos Scherasadischwili bezwungen, den zweifachen Weltmeister im Limit bis 90 kg.
Zheng tritt im Final am Samstag als Favoritin an. Gegnerin wird entweder die Slowakin Anna Karolina Schmiedlova, in der Weltrangliste lediglich auf Position 67 zu finden, oder die Kroatin Donna Vekic sein, die Nummer 21 der Welt.Wie schon mit dem Luftgewehr verpasst Nina Christen auch im 50-Meter-Dreistellungskampf den Final vom Freitag. In diesem steht mit Chiara Leone eine Aargauerin.
Nina Christen wird ihren Gold-Coup von vor drei Jahren in Tokio im Dreistellungsmatch nicht wiederholen können. Die 30-jährige Nidwaldnerin klassiert sich in der Qualifikation auf der Schiessanlage in Châteauroux lediglich im 21. Rang und verpasst damit die Finalqualifikation der besten acht Schützinnen deutlich. Bereits mit dem Luftgewehr über 10 m, wo sie in Tokio Bronze geholt hatte, blieb Christen diesmal als 23. in der Qualifikation hängen.
Beide verfügen über einen kompletten Medaillensatz. Paltrinieri holte bereits in Rio 2016 Gold und in Tokio 2021 Silber und Bronze. Er ist der erste italienische Schwimmer, der an drei aufeinanderfolgenden Sommerspielen eine Medaille gewann. Fiamingo gewann zuvor schon Silber in Rio und Bronze in Tokio.Jérémy Desplanches qualifiziert sich über 200 m Lagen für die Halbfinals und hält damit die Chance aufrecht, seinen Bronze-Coup von Tokio 2021 zu wiederholen.
Thierry Bollin hatte doch ein Lachen im Gesicht, als er nach seinem Vorlauf über 50 m Crawl als Erster anschlug. Denn der 24-jährige Berner hatte im Olympiabecken von Paris die Sprintdistanz über 50 m Crawl erstmals in unter 23 Sekunden absolviert. Seine bisherige Bestmarke lag bei 23,39 Sekunden.
Immerhin liess Janzen erneut die Spanierin Virginia Diaz Rivas hinter sich, die schon ein Weltcuprennen gewonnen hat und an der letzten WM den 5. Platz belegte. Vier der sechs Halbfinalgegnerinnen Janzens gewannen schon Weltcuprennen. Den Sieg in dieser Halbfinalserie sicherte sich die Niederländerin Karoline Florijn, die zweimalige Weltmeisterin. Janzen rudert am Samstag im B-Final noch um ein olympisches Diplom.
Die Olympia-Debütantinnen Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré überzeugten erneut gegen ein namhaftes Duo. Nach dem 21:18, 13:21, 15:11 gegen die Kanadierinnen Melissa Humana-Paredes/Brandie Wilkerson haben die 24-jährige Luzernerin und die 26-jährige Bernerin exzellente Chancen, als Gruppensiegerinnen in die Achtelfinals vorzustossen.
Eine der wenigen, die fehlerfrei blieben, war Gabriela Satkova. Die Tschechin, die bereits in der Qualifikation die Schnellste war, sicherte sich in 1:45,55 Minuten die Bestzeit.Die amerikanische Hip-Hop-Legende Snoop Dogg ist in den sozialen Medien zum inoffiziellen Botschafter der Olympischen Spiele geworden. Der Rapper war nicht nur Fackelträger, sondern ist auch an vielen Wettkämpfen live mit dabei.
Der 28-jährige Solothurner Max Studer beendete das Rennen als 40. mit einem Rückstand von 6:34 Minuten. Vor drei Jahren in Tokio hatte es Studer noch unter die Top 10 geschafft. Der 29-jährige Waadtländer Adrien Briffaud kam als 49. ins Ziel. Beide hatten schon zum Auftakt im Schwimmen zu viel Zeit verloren und verpassten die 32-Mann-starke Spitzengruppe, in der die Medaillen vergeben wurden.
In 1:56,62 - rund 1,3 Sekunden über seinem Schweizer Rekord - setzte sich Mityukov im dritten von vier Vorläufen locker gegen Ryan Murphy durch. Der US-Amerikaner ist vierfacher Olympiasieger, 2016 in Rio de Janeiro holte er über 100 und 200 m Rücken das Double, 2021 in Tokio belegte er über 200 m Rücken den 2. und über 100 m den 3. Rang.Zweitschnellster hinter dem diesjährigen WM-Zweiten Mityukov war der Deutsche Lukas Märtens in 1:56,89.
Die politische Lage zwischen Südkorea und dem mit Atomwaffen ausgestatteten Nachbarn ist derzeit sehr angespannt. Im Januar hatte Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un Südkorea als «Hauptfeind» bezeichnet, im Februar brach Nordkorea jegliche Wirtschaftsbeziehungen zu Südkorea ab. Zum bislang letzten Eklat zwischen Argentiniern und Franzosen kam es erst vor rund zwei Wochen, nachdem die Albiceleste ihren Südamerika-Titel mit rassistischen Schmähgesängen in Richtung französisches Team gefeiert hatte. Die von Javier Mascherano trainierten argentinischen Fussballer an den olympischen Spielen wurden in der Vorrunde in jedem Spiel ausgepfiffen.
In den vergangenen Jahren investierte der französische Staat etwa 1,4 Milliarden Euro, um die Seine zu säubern. Dafür mussten zahlreiche Haushalte an die Kanalisation angeschlossen werden, die ihr Abwasser zuvor direkt in die Seine und ihre Nebenflüsse geleitet hatten. Zudem wurde in Paris ein riesiges Überlaufbecken gebaut, damit bei starkem Regen die Kanalisation nicht mehr wie bislang in die Seine flutete.
Was letztlich im dritten Satz klar aussah, war es lange nicht: Stadelmann war immer in Rückstand - bis zum 14:15. Danach gewann sie aber die letzten sieben Punkte der Partie und konnte doch noch jubeln.Das Zittern hatte aber lange gedauert. Im zweiten Satz hatte Stadelmann eigentlich immer geführt, musste dann aber bei 21:22 doch einen Matchball abwehren, ehe sie mit 24:22 den Entscheidungssatz erreichte.
Bei den iQ-Foil-Windsurfern zeigte Elia Colombo eine solide Leistung. In drei von fünf Wettfahrten klassierte er sich in den Top 10. Nach sechs Wettfahrten liegt der Tessiner im soliden 8. Zwischenrang.«Es war ein langer Tag mit fünf Races», bilanzierte Colombo zurück am Strand. «Der Wind war zuerst ziemlich löchrig, wurde dann aber immer konstanter und stärker. Ich habe ein gutes Gefühl und werde weiter um meinen Top-10-Platz kämpfen.
Im zweiten Lauf bekundete Marx Mühe und konnte ihre Zeit aus dem ersten Durchgang nicht mehr verbessern. Mit einer Laufzeit von 1:49,66 Minuten verlor sie mehr als zehn Sekunden auf die Bestzeit der Tschechin Gabriela Satkova.Am Mittwoch will die 23-jährige Bernerin mit der Finalqualifikation das schaffen, was ihr im Kajak-Einer verwehrt blieb. Dafür bedarf es jedoch einer Leistungssteigerung. Nur die besten acht kämpfen im Final um die Medaillen.
Stan Wawrinka verabschiedet sich von Olympia. Der Waadtländer verliert das Zweitrundenspiel gegen den Australier Alexei Popyrin 4:6, 5:7. Die BMX-Freestyle-Spezialistin Nikita Ducarroz verpasst die Teilnahme am finalen Wettbewerb. Die Genferin belegt in der Qualifikation lediglich Platz 10. Ponti, der vor drei Jahren in Tokio in seiner Paradedisziplin 100 m Delfin sensationell Olympia-Bronze gewann, reihte sich in seiner Vorlaufserie als Zweiter hinter Kristof Milak aus Ungarn ein. Trotz nicht idealem Anschlag resultierte für den Tessiner die Zeit von 1:54,77. Damit blieb er weniger als sechs Zehntel über seinem Schweizer Rekord.
Sie sei «voller Stolz», schrieb Hafez, die bei ihrer dritten Olympia-Teilnahme zunächst Elizabeth Tartakovsky aus den USA mit 15:13 besiegte und daraufhin in Tränen ausbrach. Anschliessend verlor sie im Grand Palais in der französischen Hauptstadt mit 7:15 gegen Jeon Hayoung aus Südkorea. Aurelia-Maxima Janzen zeigte im Ruder-Becken in Vaires-sur-Marne das bislang beste Rennen der Saison. In diesem «komplizierten» Viertelfinal mit Olympiasiegerin Emma Twigg und der serbischen Europameisterin Jovana Arsic startete die Schweizerin famos. Sie führte im ersten Viertel des Rennens und holte schon auf den ersten 400 Metern acht Meter Reserve auf Platz 4 heraus. Die ersten drei qualifizierten sich für die Halbfinals.
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