In den vergangenen 50 Jahren haben Impfungen laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 154 Millionen Menschen gerettet – davon 146 Millionen Kinder unter fünf Jahren. Das entspreche sechs vor dem Tod bewahrten Menschen pro Minute, berichtete die WHO am Mittwoch in Genf. Den grössten Nutzen habe der Impfstoff gegen Masern gehabt.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlichtIn den vergangenen 50 Jahren haben Impfungen laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation 154 Millionen Menschen gerettet – davon 146 Millionen Kinder unter fünf Jahren.
Insgesamt hätten Impfstoffe gegen 14 Krankheiten die Sterberate unter Babys weltweit um 40 Prozent reduziert. Unter den Krankheiten sind Diphtherie, Polio, Tetanus und Keuchhusten. “Impfstoffe gehören zu den wirkungsvollsten Erfindungen der Geschichte und machen einst gefürchtete Krankheiten vermeidbar”, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
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