Die Biodiversitäts-Initiative: Sie ist für die Gegnerinnen und Gegner zu extrem und für die Befürworterinnen und Befürworter unverzichtbar.
In der Schweiz gelten ein Drittel der Arten und die Hälfte der Lebensräume als gefährdet. Vor diesem Hintergrund stimmen die Schweizerinnen und Schweizer am 22. September über die Biodiversitätsinitiative ab.Das Initiativkomitee plädiert dafür, jetzt zu handeln, um das Aussterben vieler Arten zu verhindern, das astronomische Kosten verursachen würde. Die Gegnerinnen und Gegner halten den Text für “extrem und wirkungslos”.
Lieber Nachbar und Bauer, ich bin immer wieder überrascht, wenn ich an bestimmten Feldern vorbeigehe und Dosen und Abfälle aller Art sehe, die die Monokulturen beflecken. Sicherlich kann es sein, dass Bienen auf Beutezug gehen und man sich über Ernährungsweisen aufregt, die sich weigern, Fleisch zu essen. Schließlich macht jeder das, was ihm gefällt. Ich tue, was ich will, und scheiß auf das Gewissen und die Konsequenzen.
Cher voisin paysan, c’est toujours avec surprise que je passe près de certains champs en observant canettes, détritus de toute sortes qui maculent des monocultures. Certes peut bien avoir des abeilles qui butinent et faire une vindicte sur les modes d’alimentation qui refuse de manger de la viande. Après tout, chacun fait ce qui lui plaît. Ça doit être ça le souci: je fais ce que je veux et au diable les consciences et conséquences.
J'habite proche d'une ferme laitière. Je constate qu'il y a beaucoup de biodiversité. Jardins potagers, fleurs des champs, fourmis, mouches, abeilles et taons. Que de petites fleurs au bords des chemins. Les fruitiers en fleurs ou chargés de fruits, les petits veaux , chèvres et moutons qui gambadent. Je bois ce merveilleux lait produit sur cette ferme.
Ein einziges Wort, ein einziges Ziel, ein einziger Rettungsanker SOBRIETÄT, Begrenzung, Gewichtung und Überleben ALLER ARTEN. En aucun cas nous pouvons parler de texte"extrême", bien au contraire c'est une opportunité unique pour sortir de la religion de la croissance, du"développement", de la création d'emplois, de la démographie qui saigne à mort non seulement la Suisse mais la planète toute entière.
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