Wagenknecht-Bündnis käme aus dem Stand auf 14 Prozent

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Die Politikerin Sahra Wagenknecht könnte die Parteienlandschaft in Deutschland gehörig durcheinanderwirbeln.Wie würden die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre? Die Ampel bliebe stabil, wenn auch abgehängt hinter der Union.Die Politikerin Sahra Wagenknecht könnte die Parteienlandschaft in Deutschland gehörig durcheinanderwirbeln.

Stünde sie bereits jetzt zur Wahl, würde sie mit ihrem Bündnis laut einer neuen Umfrage aus dem Stand 14 Prozent erzielen.Die Union liegt in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die «Bild am Sonntag» in der deutschenWählergunst derzeit deutlich vorn. Wäre an diesem Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU und CSU auf 31 Prozent der Stimmen, wie aus dem am Samstag veröffentlichten «Sonntagstrend» hervorgeht.

Die Ampel-Parteien bleiben stabil oder legen leicht zu. So kommt die SPD laut Umfrage auf 16 Prozent. Auch die Grünen liegen unverändert bei 13 Prozent. Die FDP kann einen Punkt zulegen und kommt auf 6 Prozent.Die AfD verliert einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche und liegt bei 21 Prozent. Die Linke würde mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen. Die sonstigen Parteien könnten 9 Prozent auf sich vereinen.

Stünde auch die noch nicht gegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht zur Wahl, käme sie der Umfrage zufolge aus dem Stand auf 14 Prozent. Am stärksten geschwächt wäre in einem solchen Szenario die AfD. Sie käme auf 17 Prozent, das sind vier Prozentpunkte weniger als beim regulären «Sonntagstrend». Viel Stimmpotenzial für das Bündnis liegt der Umfrage nach auch bei den sonstigen Parteien.

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