Knapp ein Jahr vor der Eröffnung der Olympischen Spiele 2024 sieht swissteam die Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten sowie die französischen Organisatoren auf Kurs. srfsport Paris2024
Am 11. August 2024 enden die Olympischen Sommerspiele von Paris mit der Schlussfeier. Swiss Olympic biegt in der Vorbereitung auf die Zielgerade ein.
03:08 Video Stöckli: «Ein Rückzugsort für die Teilnehmenden wird wichtig sein» Aus Sport-Clip vom 11.08.2023. Bild: KEYSTONE/Peter Schneider abspielen. Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden. Noch keine Medaillen-Vorgabe Ralph Stöckli, der Schweizer Delegationsleiter, rechnet mit 120 Athletinnen und Athleten, das wären sieben mehr als vor drei Jahren in Tokio. Für konkrete Zielsetzungen in Sachen Medaillen sei es aber noch zu früh.
02:36 Video Ralph Stöckli über das schlechte Wasser in der Seine Aus Sport-Clip vom 11.08.2023. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 36 Sekunden. Paris als Fluch und Segen zugleichDie geografische Nähe der Schweiz zu Paris sei einerseits ein Vorteil, andererseits sieht Stöckli darin aber auch eine grosse Herausforderung für die Sportlerinnen und Sportler.
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Karin Keller-Sutter beendet die PressekonferenzKarin Keller-Sutter beendet die Fragerunde. Damit ist die Pressekonferenz beendet. Schön, warst du dabei. 09:40 Welche Risiken gibt es durch die Mega-Bank UBS und durch geschädigte Aktionäre? «Die Grösse sehen wir noch nicht definitiv, erst wenn die Umstrukturierung gemacht ist. Es wird nicht eins plus eins sein, die CS wird erheblich schrumpfen. Es ist auch eine Frage des Geschäftsmodells. Die Rechtsrisiken bleiben selbstverständlich, auch bei Abschreibungen. Aber diese Risiken waren beim Kauf bekannt. Es ist jetzt an den Gerichten, das anzuschauen. Aber das ist schon Kapitalismus. Man kann nicht in Finanzinstrumente investieren und glauben, man hat kein Risiko. Es tut mir leid für die Leute, die Geld verloren haben, aber es ist ein Unterschied, wenn man nicht konservativ investiert.» 09:37 Die Schweiz hat vor 15 Jahren die UBS gerettet. Die CS hat jahrelang die Verantwortung nicht wahrgenommen, wie Sie sagten. Was unternimmt der Bund, damit das nicht wieder passiert? «Wir machen diese Analysen und werden mit kühlem Kopf die richtigen Schritte entscheiden müssen. Das Problem ist: Wir ziehen die Lehren aus einer Krise, passen alles an und dann kommt so eine freche Krise, die ganz anders ist, als wir uns darauf vorbereitet haben. Ich frage mich, ob die Aufsicht mehr Respekt braucht mit stärkeren Instrumenten. Wir hatten keine Systemkrise, die CS hat die Too-big-to-Fail-Regel erfüllt. Es war eine Krise im Innern der Bank
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Schweizer Kantonalbanken verzeichnen Rekordgewinne im ersten HalbjahrDie Kantonalbanken in der Schweiz präsentieren ihre Halbjahresergebnisse und verzeichnen dabei Rekordgewinne. Die Genfer Kantonalbank und die Bündner Kantonalbank erzielen die besten Halbjahresergebnisse ihrer Geschichte. Der Grund für die hohen Gewinne liegt im lukrativen Zinsgeschäft, bei dem die Banken über die Hälfte ihrer Erträge erzielen. Die Zinsen der einzelnen Banken variieren jedoch stark, wobei die Genfer Kantonalbank mit 0,3 Prozent am wenigsten Zinsen zahlt und die Zuger und Luzerner Kantonalbank mit einem Prozent am großzügigsten sind.
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Rechte Parteien in Genf schließen sich zur 'Alliance Genevoise' zusammenErstmals seit 1987 haben sich die rechten Parteien in Genf zu einer gemeinsamen Allianz zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, die links-grüne Mehrheit in der Bundesversammlung zu brechen und bei den eidgenössischen Wahlen als Sieger hervorzugehen. Die Allianz umfasst die Mitte, FDP, SVP und MCG, während die GLP außen vor bleibt. Die Genfer Delegation im Nationalrat zählt zwölf Abgeordnete, wobei die Grünen die meisten Wählerstimmen erhalten haben. Die Rechten streben nicht nur die Mehrheit im Nationalrat an, sondern auch einen Sitz im Ständerat.
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Credit Suisse zahlt Risikoprämie von 476 Millionen an die SNBDie Credit Suisse hat eine Risikoprämie in Höhe von 476 Millionen Franken an die Schweizerische Nationalbank (SNB) gezahlt. Damit sind die Risiken für den Steuerzahler Geschichte. Die Rahmenkreditvereinbarung zwischen SNB und Credit Suisse wird ebenfalls aufgelöst. Die UBS gibt an, dass die Credit Suisse die ELA+ Darlehen in Höhe von 50 Milliarden Franken vollständig zurückbezahlt hat. Das Rettungspaket und die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wurden im März beschlossen, um die Schweizerische Volkswirtschaft zu schützen und Schäden abzuwenden.
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US-Inflation steigt auf 3,2% und gibt doch nachDie Inflation in den USA ist wieder auf dem Vormarsch. Die Verbraucherpreise stiegen im Juli um 3,2% nach 3% im Juni, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten mit einem Wert von 3,3% gerechnet. Der Anstieg gilt als Rückschlag für die US-Notenbank Federal Reserve. Sie will die Inflation eindämmen und es von der Datenlage abhängig machen, ob sie im September die Leitzinsen weiter erhöht oder nicht. Beim Blick auf die frischen Zahlen achten die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell auch auf die sogenannte Kernrate, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel ausgeklammert werden. Diese Rate sank leicht auf 4,7%. Ökonomen hatten mit 4,8% gerechnet. Die Kennziffer lässt Rückschlüsse auf die grundlegenden Inflationstrends zu und ist für die Fed daher sehr wichtig. Die Fed hat die Zinsspanne zuletzt auf 5,25 bis 5,5% angehoben. Aus dem Kreis der Währungshüter kamen unterschiedliche Signale, wie es weitergehen soll: Laut Direktorin Michelle Bowman dürften noch weitere Zinserhöhungen notwendig sein, um die Inflation zu zähmen. Der Chef des Fed-Bezirks Atlanta, Raphael Bostic, sah zuletzt hingegen keinen Bedarf mehr für Erhöhungen. Ökonomen zum Anstieg der US-Inflation Ulrich Wortberg, Helaba: «Die Inflation in den USA steigt leicht
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Kampf um die Kontrolle bei GAM geht weiterDie Investorengruppe Newgame vermeidet eine mögliche Niederlage bei der außerordentlichen Hauptversammlung (EGM) und möchte abwarten, ob Liontrust sein Angebot weiterverfolgt. Dies legt die Verantwortung wieder in die Hände des Managements von Liontrust. Newgame hatte zunächst die außerordentliche Hauptversammlung einberufen, um über die Absetzung des Vorstands von GAM und die Ernennung eines neuen Managementteams zu entscheiden und die Finanzierung von GAM durch eine Wandelanleihe zu ermöglichen. Der Schritt sollte das Übernahmeangebot des britischen Vermögensverwalters Liontrust blockieren und den Unternehmensplan umstrukturieren. Die Gruppe, zu der auch das Multi-Family Office Bruellan gehört, hat nun alle ihre Vorschläge zurückgezogen, wie am Donnerstag in einer Erklärung bekannt gegeben wurde, was die Aktionärsversammlung am 18. August im Grunde bedeutungslos macht. Liontrust hat den Termin für sein Angebot mehrmals verschoben, der nun auf den 23. August fällt. Das Angebot von 0,0589 Liontrust-Aktien pro GAM-Aktie stößt nicht gerade auf Begeisterung und die erforderliche Zustimmungsschwelle von zwei Dritteln ist keineswegs garantiert. Die Verschiebung verhindert laut Newgame, dass GAM-Aktionäre die Konsequenzen des erwarteten Scheiterns des Liontrust-Angebots ziehen und eine informierte Entscheidung über die Zukunft des Unternehmens treffen können.
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