Verunsicherte Junge gehen wegen Influencern zum Arzt

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Verunsicherte Junge gehen wegen Influencern zum Arzt
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Verunsicherte Junge gehen wegen Internetrecherchen, Influencer und Gesundheitsapps häufiger zum Arzt. Experten zeigen sich über die Kosten besorgt.

Viele gehen zum Arzt, um sich zu versichern, dass sie wirklich gesund sind.Die Gründe dafür sind vielfältig, da die Kosten in nahezu allen Bereichen ansteigen. Bemerkenswert ist aber, dass nicht nur die Behandlung von Kranken das System belastet, sondern auch Gesunde vermehrt Leistungen in Anspruch nehmen.Demnach sollen vor allem jüngere Menschen zum Arzt gehen, um sich zu versichern, dass sie wirklich gesund sind.

Der Zugang zu beunruhigenden Informationen sei heute viel grösser als früher, sagt Gilli. Ein grosser Teil der Bevölkerung tut sich jedoch schwer damit, die imgefundenen Informationen richtig zu bewerten. Zusätzlich tragen Influencerinnen und Influencer auf Social Media dazu bei, insbesondere junge Menschen zu verunsichern.Laut einem Experten liegt es auch daran, dass Junge oft mit diffusen Beschwerden zum Arzt gingen. Die Krankenkassenprämien steigen um 6 Prozent.

Und dann gibt es noch die Gesundheitsapps, die es ermöglichen, den Körper auf vielfältige Weise zu überwachen. Bereits geringfügige Abweichungen, wie Veränderungen des Herzschlags oder des Schlafrhythmus, können Sorgen auslösen und einen Arztbesuch nach sich ziehen. Manche Menschen schenken den Apps mehr Vertrauen als ihrem eigenen Körpergefühl.

«Viele gehen nicht zum Arzt, weil sie sich krank fühlen», sagt auch FMH-Vorstandsmitglied Urs Stoffel, «sondern um sich nachweisen zu lassen, dass sie wirklich gesund sind.» Früher hätten die jungen Gesunden einfach die Prämien bezahlt, heute wollten sie etwas dafür, so Stoffel. «Das macht uns Sorgen».

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