«Der Bundesrat hat das Problem einfach nicht erkannt»: Nationalrätin will Influencern genauer auf die Finger schauen

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Farah Rumy fordert Transparenz und Fairness im Bereich der Influencer-Werbung

«Der Bundesrat hat das Problem einfach nicht erkannt»: Nationalrätin will Influencern genauer auf die Finger schauen

Damit soll nun Schluss sein. Mit einem Vorstoss will Farah Rumy «Transparenz und Fairness im Bereich der Influencer-Werbung» schaffen. Konkret wünscht sich die Solothurner SP-Nationalrätin griffige Regeln und aktive Behörden. Dafür hat sie parteiübergreifend bis zur SVP Unterstützung gesammelt. Doch bei der Regierung beisst sie mit ihrer Forderung auf Granit. Diese empfiehlt den Vorstoss zur Ablehnung.

Der Bundesrat beruft sich in seiner Antwort darauf, dass es schon heute Handlungsmöglichkeiten gegen sogenannten «unlauteren Wettbewerb» gibt. Etwa mit einer Beschwerde bei der Lauterkeitskommission. Rumy erwidert: «Glauben die ernsthaft, 16-Jährige würden sich an eine Kommission wenden, von der sie noch nie etwas gehört haben?» Bei der Lauterkeitskommission hiess es Anfang Sommer, dass seit längerem keine Beschwerde mehr eingegangen sei.

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