Nach Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump über Importzölle und der Berichterstattung von CNN, sind die US-Börsen gesunken. Der Dow Jones Industrial, S&P 500 und Nasdaq 100 haben leichte Verluste verzeichnet, während der Schweizer Aktienmarkt wenig verändert notiert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.
Deutlich tiefer notieren die Zykliker Adecco und Geberit . Händler sprechen mit Blick auf Adecco auch von vorsichtigen Aussagen der Deutschen Bank zu europäischen Stellenvermittlern.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Tesla steuert auf Kursverluste von 0,7% zu. Am Dienstag hatten die Aktien unter einer aufgegebenen Kaufempfehlung der Bank of America gelitten. Dass der Elektroautobauer nach Einschätzung der UBS durch den Verkauf von CO2-Zertifikaten an andere Autobauer bis zu mehr als eine Milliarde Dollar einnehmen könnte, half vorbörslich nicht. In der EU wurden die Emissionsvorschriften für Schadstoffe zum Jahreswechsel verschärft.
Eine Emission kam mit der Toronto-Dominion Bank aus Kanada. Zu einem Coupon von 1,235% nimmt die Bank 215 Mio. Fr. bis 2032 auf. Bei den Eidgenossen sind vier Anleihen zu einem niedrigeren und drei zu einem höheren Kurs gehandelt. Der zweijährige Benchmark-Eidgenosse rentierte zuletzt 0,106%. Der zehnjährige Eidgenosse wirft derweil 0,323% ab.Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge die Ausrufung einer nationalen Wirtschaftsnotlage
Das Euro/Frankenpaar bewegte sich derweil nur wenig und rangierte mit 0.9409 am Mittag weiter knapp über der Marke von 0.94.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Spitzenreiter im SLI sind nach einer erneuten positiven Studie die Aktien der Partners Group . Nach der UBS erhöht nun die Deutsche Bank die Einstufung auf «Buy». Das Jahr 2025 könnte auch dank tieferer Zinsen der Beginn einer mehrjährigen Erholungsphase für die Private-Equity-Branche sein, so die Analysten.
In der zweiten Reihe legen Basilea zu. Das Biopharmaunternehmen sieht sich gut aufgestellt und will das Produktportfolio im neu angelaufenen Jahr weiter voranbringen. Zeitweise erreichten der Preis für Brent-Öl aus der Nordsee bei 77.89 $und der für US-Öl bei 75.28 die höchsten Kurse seit vergangenen Oktober. Am Markt wurde auf die Entwicklung der Ölreserven in den USA verwiesen, die für Auftrieb bei den Notierungen gesorgt habe.
Im MDax verteuerten sich Hensoldt um 4% und im SDax gewannen Renk ebenfalls 4%. Die Papiere des Herstellers von Getrieben und Motoren für Panzer und Fregatten testeten erneut die 90-Tage-Linie als Indikator für den mittelfristigen Trend, an der sie im Dezember gescheitert waren.Der Schweizer Aktienmarkt ist am Mittwoch trotz negativer Vorgaben aus Übersee mit leichten Gewinnen gestartet.
Gewinne verzeichnete der südkoreanische Markt. Er profitierte von den Zuwächsen des Schwergewichts Samsung . Das Unternehmen hatte im vierten Quartal zwar operativ deutlich mehr verdient, aber. Den Anstieg der Aktie führten die Marktstrategen der Deutschen Bank unterdessen auf eine Aussage des Nvidia-Firmenchefs Jensen Huang zurück.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Der Schweizer Aktienmarkt wird nach einem bislang freundlichen Jahresauftakt am Mittwoch nun durch negative Vorgaben gebremst.
Das Euro/Franken-Paar bewegte sich über Nacht bei Kursen von 0.9415 kaum und hielt sich über der Marke von 0.94. Seit Jahresbeginn hat der Euro aber immerhin gut 1 Rappen zugelegt. Der marktbreite S&P 500 gab am Dienstag letztlich um 1,11% auf 5’909,03 Zähler nach. Der mehr von Standardwerten geprägte Leitindex Dow Jones Industrial zeigte sich etwas weniger anfällig für Gewinnmitnahmen, nachdem er zuletzt nicht so deutlich zugelegt hatte. Letztlich fiel der Wall-Street-Index um 0,42% auf 42’528,36 Punkte.in den USA hat sich im Dezember stärker als erwartet aufgehellt, wie am Dienstag bekannt wurde.
An der Nasdaq sanken die Tesla -Aktien nach einer gestrichenen Kaufempfehlung durch Bank of America um vier Prozent. In der Bewertung des Elektroautobauers, dessen Aktien zuletzt ein Rekordniveau erreicht hatten, seien bereits viele langfristige Kurstreiber eingepreist, argumentierte John Murphy für die künftig neutrale Einschätzung. Dazu gehöre auch der Prototyp eines Robotaxis.
Nach oben ging es für die Aktien des Pharmazulieferers Lonza , die von Bernstein ebenfalls mit «Outperform» eingestuft werden. Klar im Plus schlossen aber auch die Medizinaltechniktitel Straumann und Sonova .
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