Ukraine News: Selenski: Kontrollieren 92 Orte in Kursk

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Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.

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Dabei handelt es sich um Präzisierungen, um die Verbote betreffend russische Diamanten zu harmonisieren. Eine wirkungsvolle Umsetzung der Sanktionen gegen Russland und die internationale Abstimmung sei von grosser Bedeutung, schrieb der Bundesrat zum Entscheid vom Mittwoch. Die Schweiz ist zum ersten Mal eines der zehn nicht permanenten Mitglieder des Weltsicherheitsrats. Die fünf permanenten Mitglieder sind neben Russland China, die USA, Grossbritannien und Frankreich. Zudem sind zurzeit neben der Schweiz Algerien, Ecuador, Guyana, Japan, Malta, Mosambik, Südkorea, Sierra Leone und Slowenien dabei. Die Mitgliedschaft der nicht-ständigen Mitglieder dauert zwei Jahre.

Die ukrainische Armee war in einer Offensive ab dem 6. August in die russische Region Kursk vorgedrungen und kontrolliert dort nach eigenen Angaben dutzende Ortschaften. Russischen Angaben zufolge mussten mehr als 120’000 Zivilisten das Gebiet verlassen.Das ukrainische Parlament hat am Mittwoch für einen Beitritt der Ukraine als Vertragsstaat zum Internationalen Strafgerichtshofs gestimmt.

Die Industrie- und Bergbaustadt Pokrowsk im Gebiet Donezk zählte vor dem Krieg etwa 65.000 Einwohner, sie ist wichtig für die Versorgung der ukrainischen Truppen an diesem Frontabschnitt. Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj räumte die schwierige Lage ein. Auf russischer Seite hiess es, die ukrainische Verteidigung bei Pokrowsk schwanke. Heftige Gefechte gab es nach ukrainischen Militärangaben auch weiter nördlich bei Torezk.

Auf die Frage, ob Washington den Vorstoss der Ukrainer öffentlich befürworte, antwortete Ryder nicht direkt, sondern verwies auf Präsident Selenski. Dieser habe gesagt, dass es darum gehe, eine Pufferzone zu schaffen, erläuterte der US-Sprecher. Man setze die Gespräche mit Kiew fort, um mehr über die genauen Ziele zu erfahren.

Die Ukraine ist seit dem russischen Überfall im Februar 2022 jede Nacht Luftangriffen ausgesetzt, die unter anderem wichtige Energie-Infrastruktur ins Visier nehmen. Auch in der Nacht zum Mittwoch wurden unter anderem Explosionen aus dem westukrainischen Gebiet Chmelnyzkyj gemeldet.Am Mittwoch werden sowohl Putin als auch Regierungschef Michail Mischustin den chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang empfangen. Li Qiang ist vom 20. bis 22. August auf Einladung Mischustins in Moskau.

Das ukrainische Parlament hatte nach langen Beratungen entschieden, die jahrzehntelang dem Moskauer Patriarchat unterstehende ukrainisch-orthodoxe Kirche zu verbieten. Begründet wurde das Verbot mit der Unterstützung des Moskauer Patriarchats für den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dem Ableger dieser Kirche in der Ukraine wird vorgeworfen, die Verbrechen gegen das eigene Volk zu rechtfertigen oder sogar mit dem Feind zu paktieren.

Nach Angaben der Behörden wurden bisher mindestens 41 Feuerwehrleute verletzt, 18 von ihnen wurden im Krankenhaus behandelt. Angesichts der Heftigkeit des Brandes hatte der Gouverneur der Region Rostow, Wassili Golubew, am Montag den Ausnahmezustand erklärt.Das ukrainische Parlament hat sich am Dienstag für ein Verbot der Russland nahestehenden ukrainisch-orthodoxen Kirche ausgesprochen.

Die Russland nahestehende ukrainisch-orthodoxe Kirche war einst die beliebteste Kirche in der Ukraine, einem Land mit einer grossen orthodoxen Mehrheit. In den vergangenen Jahren hat sie jedoch viele Gläubige verloren, zudem bildete sich ein von Russland unabhängiger Zweig. Medienberichten zufolge zählt die dem Moskauer Patriarchat nahestehende Kirche heute noch 9000 Gemeinden.

Nach Einschätzung des Militäranalysten Jan Matwejew laufen die russischen Truppen südlich des Flusses Sejm zudem Gefahr, eingekesselt zu werden. Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben zwei Brücken über den Fluss zerstört oder zumindest schwer beschädigt. Zudem gibt es bislang offiziell noch unbestätigte Berichte über eine dritte zerstörte Brücke.

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