Russische Soldaten werden ohne Ausbildung und schlecht ausgerüstet in den Ukraine-Krieg geschickt. Um an der Front zu überleben, stellen sie sich tot.
Jetzt berichten die Ehefrauen von Wehrpflichtigen gegenüber der unabhängigen russischen Zeitung «Novaya Gazeta Europe» davon, was Männer durchmachen.
Eine Frau erklärt, ihr Mann müsse in einem Motorschützenregiment kämpfen. Bevor er an die Front geschickt wurde, lernte der 27-Jährige lediglich, wie man einen Graben aushebt.Als sie angegriffen wurden, hätten er und seine Kameraden sich einfach auf den Boden gelegt. «Sie taten so, als wären sie tot», sagt sie. Das habe einen einfachen Grund: Um sich gegen die Mörser und Drohnen zu verteidigen, hätten die Soldaten lediglich Maschinengewehre.
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