Donald Trump drohte einst mehrfach mit dem Rückzug aus der Nato. Nun machte er klar, was er tun würde, wenn Russland ein Nato-Land angreift, dass seine finanziellen Verpflichtungen nicht einhält. Ein Biden-Sprecher nennt die Aussage „ungeheuerlich“.
Donald Trump drohte einst mehrfach mit dem Rückzug aus der Nato. Nun machte er klar, was er tun würde, wenn Russland ein Nato-Land angreift, dass seine finanziellen Verpflichtungen nicht einhält. Ein Biden-Sprecher nennt die Aussage „ungeheuerlich“.Der „Präsident eines großen Landes“ habe ihn einmal gefragt, ob die USA dieses Land auch dann noch vor Russland beschützen würden, wenn es die Verteidigungsausgaben nicht zahle, sagte Trump.
Zuletzt war Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einem Besuch in Washington Befürchtungen entgegengetreten, dass der Ausgang der US-Präsidentenwahl die Zukunft der Nato gefährden könnte. Er habe vier Jahre lang mit Trump zusammengearbeitet und ihm aufmerksam zugehört, sagte Stoltenberg Ende Januar dem US-Sender CNN. Trumps Hauptkritik, dass die Bündnispartner zu wenig für die Nato ausgeben, sei angekommen.
Bei der Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kündigte Trump außerdem erneut an, Menschen im großen Stil abzuschieben. Die irreguläre Einwanderung ist eines der dominierenden Themen im US-Wahlkampf. Ein oft genutztes Argument auf republikanischer Seite lautet, Steuergelder sollten nicht zum Schutz anderer Länder - etwa der Ukraine - ausgegeben werden, sondern für den Schutz der eigenen Grenze.
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