Der Staatstrauerakt für den verstorbenen Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter in Washington wurde von allen fünf noch lebenden US-Präsidenten besucht. Ein seltenes Bild bot sich, als Donald Trump und Barack Obama vor Beginn des Gottesdienstes miteinander sprachen und lachten. Auch ein Handschlag zwischen Trump und Mike Pence sorgte für Überraschung. Weitere politische Prominenz wie Justin Trudeau und António Guterres waren ebenfalls anwesend.
Bei der Trauerfeier für den verstorbenen Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter war am Donnerstag in Washington unter anderem der designierte US-Präsident Donald Trump vor Ort.Fünf US-Präsidenten und zwei bemerkenswerte Momente: Am Donnerstag haben die USA Abschied von dem jüngst verstorbenen Ex-Präsidenten Jimmy Carter genommen.Am Donnerstag fand in Washington der staatliche Trauerakt für den kürzlich verstorbenen Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter statt.
In derselben Reihe wie Trump und Obama nahmen Bill Clinton und George W. Bush Platz. Auch deren Ehefrauen waren dabei – mit Ausnahme von Michelle Obama. In der ersten Reihe sassen Biden und seine Vize Kamala Harris mit ihren jeweiligen Partnern. Die beiden pflegten eine bemerkenswerte Freundschaft, nachdem sie im Wahlkampf Rivalen waren – undenkbar im heutigen, tief gespaltenen US-Politikbetrieb. Die Rede schloss mit den Worten: «Was mich betrifft, Jimmy, so freue ich mich auf unser Wiedersehen, wir haben uns viel zu erzählen.»
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