Nach dem Handgemenge von SVP-Fraktionspräsident Thomas Aeschi mit Bundespolizisten schaltet sich nun die Bundesanwaltschaft ein.
Nach dem Handgemenge von SVP -Fraktionspräsident Thomas Aeschi mit Bundespolizisten schaltet sich nun die Bundesanwaltschaft ein.Der SVP -Fraktionspräsident wollte eine Absperrung im Bundeshaus durchbrechen.Am 12. Juni sorgte SVP -Fraktionspräsident Thomas Aeschi im Bundeshaus für einen Eklat . Wie ein Nau.ch-Video zeigt, lieferte sich derNationalrat Thomas Aeschi sorgte im Bundeshaus für einen Eklat .
Ausserdem sei bei der BA eine Strafanzeige eingegangen, teilte die Behörde am Sonntagabend der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Sie bestätigte damit einen Bericht des «Tagesanzeigers». Die Anzeige werde «nach dem üblichen Vorgehen geprüft», heisst es weiter. Mehr Angaben seien zurzeit nicht möglich. Es gelte weiterhin die Unschuldsvermutung.Dazu schrieb Aeschi auf dem Portal X: «Wie auf dem Video zu sehen ist, liess ich mich nicht stoppen. Es geht darum, dass während derunterstützte später das Vorgehen der Bundespolizisten. «Die Parlamentarier mussten einfach eine andere Treppe nehmen.
«Wenn jemand aus der Ukraine, aus einem Kriegsland, kommt, ist das Sicherheitsniveau hoch. Das war jetzt Bestandteil des aus meiner Sicht notwendigen Dispositivs», sagte Jans weiter. «Wenn es den Parlamentsbetrieb wirklich behindert hätte, könnte man die Diskussion führen.»
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