Studie zu Schweizer Immobilien: Kein starker Preisdruck bei Eigenheimen zu erwarten: Laut einer Studie ist ab nächstem Jahr beim Wohneigentum mit leichten Preissenkungen zu rechnen. Dafür dürften die Mieten 2024 deutlich steigen.
Eine Beruhigung der Preisdynamik am Schweizer Eigenheimmarkt ist gemäss der Studie jedoch nicht in Sicht.Die Preise für Eigenheime kennen trotz Zinswende und rückläufiger Nachfrage weiterhin nur eine Richtung – nach oben. Dies könnte sich nun aber bald ändern. Nach 20 fetten Jahren ist ab nächstem Jahr laut einer neuen Studie mit leichten Preisrückgängen zu rechnen. Grössere Preiskorrekturen bleiben aber unwahrscheinlich.
Doch dies könnte sich nun ändern. Die Zahl der Transkationen gehe zurück, schreibt Raiffeisen. Das bedeute, dass die Preisvorstellungen häufiger auseinander gingen. Zudem steige die Zahl von beendeten Ausschreibungen auf den Immobilienportalen, was bedeuten könnte, dass immer mehr Verkäufer keine Gegenpartei gefunden hätten und daher ihr Angebot vom Markt nehmen würden.Der Preisdruck sei daher nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben, folgert Raiffeisen.
Denn die nächsten Erhöhungen des Referenzzinssatzes seien bereits in Sicht. «Im Dezember dürfte der Referenzzinssatz auf 1,75% steigen», lautet die am Donnerstag veröffentlichte Prognose. Damit drohe der Mehrheit der Schweizer Mieterinnen und Mieter eine weitere Mieterhöhung per 1. April 2024. Und sogar eine dritte Erhöhung bis Ende 2024 sei bereits absehbar, heisst es.
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