Die meisten Pop-ups sind bereits geschlossen. Bei einigen Sommerbars dauert die Saison jedoch noch an.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Stunden des Berner Pop-up-Sommers 2024 sind gezählt. Die Tage werden kürzer und die meisten Bar-Container befinden sich bereits wieder im Winterdepot. Die Betreiber blicken auf eine anspruchsvolle Saison zurück, insbesondere wegen des vielen Niederschlags bis Mitte Juli.
Über das Konzept kann Hayoz nichts sagen: «Ich bin nur beratend involviert.» Daher sei es gut möglich, dass das Nachfolgeprojekt sich vom Dschungu unterscheide. «Vielleicht Bargeld und Bratwurst statt vegi und cashless», scherzt Hayoz.Hayoz rechnet damit, dass das neue Gastrokonzept bereits per Ferienbeginn am 21. September in Betrieb ist. Wenn die Bewilligung vorliegt, sollen voraussichtlich zwei Container platziert werden.
In welcher Form sich Besucherinnen und Besucher des Tierparks in der ersten Jahreshälfte 2025 bis zur Eröffnung des Restaurants verpflegen können, ist deshalb noch ungewiss.Der nasse Saisonstart machte auch Camil Schmid von der Mosaik-Gruppe zu schaffen. Der Gastro-Unternehmer betrieb diesen Sommer zwei Pop-ups. Peter Flamingo auf der Grossen Schanze wurde Ende August bereits abgebaut.
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