Die Sommersession im Parlament ist heute zu Ende gegangen. Sie war geprägt von vielen Emotionen, symbolischen Akten und wichtigen Entscheiden.
Kein gewichtiger Entscheid, sondern vielmehr ein symbolischer Akt stand am zweitletzten Sessionstag auf dem Programm: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski richtete sich per Videobotschaft an den Stände- und Nationalrat. Während der Ansprache blieben allerdings die Stühle auf der rechten Ratsseite leer – die SVP-Fraktion blieb dem Auftritt aus Protest grossmehrheitlich fern.
Ebenfalls in der letzten Sessionswoche fand der Frauenstreik statt. Zehntausende im ganzen Land nahmen daran teil. Es dürften aber heuer weniger Frauen als noch 2019 teilgenommen haben. Kritik wurde auch laut, dass es den Organisatorinnen diesmal an politischer Breite gefehlt habe. Ein 14-köpfiges Gremium muss jetzt die offenen Fragen rund um die CS-Übernahme klären. Mit der Freiburger Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot wurde erstmals eine Frau an eine PUK-Spitze gewählt.
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