Die Arbeiten an der Kindertageseinrichtung St. Johannes werden teurer. Wie die Finanzierung der Mehrkosten geregelt werden soll.
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.Als „ernüchternd“ bezeichnete Gstadts Bürgermeister Bernhard Hainz den Stand der Dinge bezüglich Erweiterung der Kindertageseinrichtung St. Johannes in Gstadt.
Zudem erfolgen energetische Sanierungen, auch für Beleuchtung und der Heizung im Bestand. Zu Buche schlagen auch die Baukostensteigerungen. Ebenso müssen die Container länger angemietet werden. Alles in allem sei dies „eine sehr intensive Baustelle mit neuen Decken und Bodenbelägen“. Durch die Bautätigkeiten im Bestand ergeben sich „fortlaufend neue Probleme, die kostenintensive Lösungen erfordern“. Aber es werde versucht, durch vorteilhafte Umplanungen und Änderungen Einsparungen zu erzielen.
Außerdem wolle man versuchen, bei der Bewilligungsbehörde auch die erneute Kostenmehrung als zuweisungsfähige Ausgaben anerkennen zu lassen, sofern der Förderhöchstbetrag noch nicht erreicht ist. Was die Kosten angeht, so machen diese laut Kostenanschlag Mitte September für die Erweiterung rund 3,18 Millionen Euro und für die Arbeiten im Bestand rund 1,43 Millionen Euro aus.
Die anstehenden Maßnahmen sind von den Planungsbüros weiter auf Einsparungspotenzial hin zu überprüfen und die Finanzierung der Mehrkosten ist im Zuge des Haushalts 2024 zu regeln.
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