Schweizerin Blanc schockiert im Weltcup

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Schweizerin Blanc schockiert im Weltcup
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Malorie Blanc erreicht bei ihrem Debüt im Weltcup sensationell das Podium. Die anderen Schweizerinnen hingegen enttäuschen.

Malorie Blanc fährt in ihrer ersten Weltcup - Abfahrt gleich auf das Podest. Die anderen Schweiz erinnen hingegen fallen aus den Top 10 und enttäuschen. Das Rennen gewinnt die Italienerin Federica Brignone.Damit hätte wohl niemand gerechnet. Die Schweiz erin Malorie Blanc sorgt bei ihrer ersten Weltcup - Abfahrt für eine Sensation. Sie fährt mit der Startnummer 46 auf das Podest. Die 21-Jährige profitiert davon, dass die Strecke immer schneller wird und fährt als Zweitschnellste ins Ziel.

Nur sieben Hundertstel fehlen ihr für den Sieg. Es ist ihr erster Podestplatz im Weltcup. Auch Lindesy Vonn sorgt für eine Überraschung. Mit der Startnummer 32 fährt sie auf Platz sechs. Trotz über fünf Jahre Abwesenheit im Ski-Zirkus schien es, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.Die Abfahrt lief hingegen für die anderen Schweizer Speedspezialistinnen nicht nach Wunsch. Für Lara Gut-Behrami, die erst kürzlich zur Schweizer Sportlerin des Jahres gewählt wurde, musste sich mit Platz 13 zufriedengeben. Im oberen Teil der Strecke in St. Anton verpasste sie fast ein Tor. In den nächsten Abschnitten machte sie zwar Zeit gut, doch der Fehler war zu schwerwiegend. Gross verärgert ist Gut-Behrami nach ihrer Fahrt nicht. Sie analysiert gefasst gegenüber SRF: «Es war besser als im Training.» Sie habe jedoch viel Tempo verloren. «Es ist auf jeden Fall schade, aber ich nehme es mit und versuche es das nächste Mal besser zu machen.»Zweitbeste Schweizerin ist Corinne Suter. Die Innerschweizerin klassierte sich auf Rang 15. Auch sie ist mit ihrer Fahrt nicht wirklich zufrieden: «Es war nicht ganz einfach auf dieser Piste», sagt sie gegenüber SRF. Mit den schwierigen Bedingungen auf der Piste konnten vor allem die Italienerinnen profitieren. Lange war Laura Pirovano an der Spitze, bis sie von ihrer Teamkollegin Federica Brignone abgelöst wurde. «Es war nicht einfach», sagt Brignone nach dem Sieg. Dritte wurde die Tschechin Esther Ledecka. Vom Heimvorteil in St. Anton konnten dafür die Österreicherinnen nur bedingt profitieren. Stephanie Venier war lange auf dem dritten Zwischenrang, wurde dann aber von Esther Ledecka verdrängt. Gleich vier Österreicherinnen sind in der Top-10

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