Das Schweizer Tennis befindet sich in einer Übergangsphase. Das zeigt sich auch in Wimbledon. Swiss-Tennis-Präsident René Stammbach sieht dabei durchaus auch positive Entwicklungen.
Privatkleider statt Matchleibchen: Roger Federer hat seit seinem Viertelfinal-Out vor einem Jahr in Wimbledon kein Spiel mehr bestritten. Das Bild zeigt ihn bei der Eröffnung eines Spielplatzes in Emmen LU am 11. Juni.Von acht Schweizerinnen und Schweizern verloren in Wimbledon sieben in der ersten Runde. Ist das die neue Realität, an die man sich gewöhnen muss?
«Pro Jahr gibt es nur zwei, drei weltweit, die es neu in die Top 100 schaffen. Wir müssen den Jungen Zeit geben.» Nein. Wir sagten schon immer: Nach 18 kommen drei Jahre, die hart sind. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Vor einem halben Jahr hätte kaum jemand auf Riedi gesetzt, jetzt hat er gleich mehrere Turniere gewonnen und sich in die Top 300 gespielt. Pro Jahr gibt es nur zwei, drei weltweit, die es neu in die Top 100 schaffen. Wir müssen den Jungen Zeit geben. Die Jahre des Übergangs von den Junioren zu den Männern sind schwierig.
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