Milde Temperaturen vermiesen kleinen Skigebieten die Wintersaison. Der Schnee fehlt immer häufiger, viele Skigebiete stehen vor existenziellen Fragen. Umrüsten ist angesagt.
Milde Temperaturen vermiesen kleinen Skigebieten die Wintersaison. Der Schnee fehlt immer häufiger, viele Skigebiete stehen vor existenziellen Fragen. Umrüsten ist angesagt.Zu wenig Schnee in tiefen Lagen: Der Skilift Regensberg Ende Januar 2024.Skibegeisterte müssen tapfer sein: Die Wetterdienste sagen für die kommenden Tage milde Temperaturen voraus. Skifahren in unteren Lagen wird unmöglich, weil der Schnee fehlt.
Äussere Einflüsse tragen zu einer gewissen Abhängigkeit von der Wintersaison bei. Im Sommer haben die Landwirte ein Nutzungsrecht für die Wiesen. Spezielle Sommerangebote, um die Abhängigkeit von den Wintermonaten zu verringern, seien deshalb schwierig umzusetzen, sagt Grundmann. Stillstand beim Skilift Homberg: Ueli Wyss – hier auf einem Archivbild zusammen mit Mitbesitzer Hansueli Leuenberger.«Es hat keinen Schnee, wir haben deshalb bis auf weiteres zu», sagt Reto Rohner, Verwaltungsratspräsident der Skilift Urnäsch AG im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Die Firma betreibt einen Skilift und einen Ponylift für Kinder und Anfänger. Die Bergstation liegt auf knapp 1100 Metern.
Nach Angaben des Bergtourismus-Portals bergfex.ch wären davon hierzulande 107 von 272 Skiregionen betroffen. Schneekanonen wären ein Ausweg. Kunstschnee ist indes vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeit und steigenden Kosten immer weniger eine Lösung.
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