Die Zürcher Behörden haben nach einem Bericht über eine Schießerei durch die Künstlerin Sanija Ameti in einem historischen Keller Entwarnung gegeben. Die Kontrolle ergab keine Schäden an den denkmalgeschützten Mauern.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Sanija Ameti ist bei ihrer Schiessaktion umsichtig vorgegangen. Die Behörden der Stadt Zürich haben keinerlei Einschusslöcher in den historischen Mauern gefunden.hat sich etwas beruhigt. Doch die Frage, ob ihre Schüsse mit einer Sportpistole Schäden im denkmalgeschützten Keller hinterlassen haben, blieb bislang unbeantwortet.
Nun geben die Zürcher Behörden Entwarnung. Claudia Naegeli, Sprecherin des Finanzdepartements der Stadt, erklärt auf Anfrage: «Wir haben mit der Mieterschaft Kontakt aufgenommen, um sicherzustellen, dass der Keller gemäss vertraglich vereinbartem Gebrauch genutzt wird.» Laut Naegeli ergab die Kontrolle, dass durch die Schüsse «keine Schäden entstanden sind».
Ausgelöst wurde die Debatte um Ametis Schiessaktion vor zwei Wochen durch einen Instagram-Post von ihr. Zu sehen waren die GLP-Gemeinderätin mit einer Sportpistole und ein Marienbild mit Einschusslöchern. Ameti hatte den Post bereits nach wenigen Stunden gelöscht und sich entschuldigt. Trotzdem verziehen ihr viele die Aktion nicht. Ameti erlebte in den folgenden Tagen einen wohl beispiellosen Shitstorm.
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