Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Saisonstart im St.Galler Theater Trouvaille +++ Instrumentale Indieklänge im Eisenwerk Frauenfeld +++ Vernissage im Sommeratelier Weinfelden
, der im Herbst in die Kinos kommt. Gaston Häni, der bis zu seinem Tod im vergangenen Dezember in Arbon lebte, schrieb gemäss Pressemitteilung Schweizer Zirkusgeschichte und gehörte zu den besten Clowns der Neuzeit.hat ihn über mehrere Jahre begleitet und zeigt den Clown und Menschen auf seiner letzten Zirkustournee durch die Schweiz.
Die Vernissage findet am Samstag, 10. August, um 16 Uhr statt. Die Ausstellung ist jeweils freitags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Samstag, 17. August, findet um 17 Uhr ein Rundgang mit der KunsthistorikerinIn den Himmel statt ins Museum: Andrea Giuseppe Corciulo zeigt Werke aus 25 Jahren in der St.Galler Zwischennutzung «Himmel Helvetia». Bis zum 16. August ist das Programm kostenlos: Auf sieben Bühnen werden rund 80 Acts zu hören sein.
sind die Nachfolger von Angela Kuratli und Christian Hörler, die von 2014 bis 2021 fünf Ausstellungen organisiert haben. Kendra Alder ist Szenografin und in Urnäsch aufgewachsen, Florin Alder ist Klavierbauer und -stimmer und stammt aus Münchwilen.statt. Sie dreht sich um Fragen wie wo der Nabel der Welt liegt oder was oder wer dieser Nabel sein könnte. Es wirken die folgenden Kunstschaffenden mit: Hao Hohl, Reto Steiner, Wessely Tang und David Monllor.
Das Street-Art-Festival bietet während des Anlasses zudem einen Kinder- und Jugend-Malwettbewerb rund um den Weier und eine Sonderausstellung zu den Street-Art-Varianten.Insgesamt 51 Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen öffnen am Sonntag, 4. August, ihre Türen und bieten unter dem Motto. Der Eintritt kostet nur einen Franken oder einen Euro. Für den Kanton St. Gallen und Liechtenstein ist die Teilnahme für Kinder bis 18 Jahre möglich.
mit A-Cappella-Gesang und Poesie zum Klingen gebracht. Das Format entstand 2017 zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation, bis heute ist dafür eine Gruppe um die Organistin INun läuft bereits die vierte Serie, zum ersten Mal nicht mehr wöchentlich, sondern am ersten Samstag im Monat. Sie widmet sich den 99 Namen Gottes.Anlässlich des Jubiläums dauert der Klanghalt 40 statt 20 Minuten. Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Die Ausstellung «Paare / Couples» wurde vom Frauenfelder Filmemacher Iwan Schuhmacher mitkuratiert. Hier das Foto eines Paars, das er 1972 in London aufgenommen hat.Wie beeinflussen Bilder unsere eigenen Vorstellungen der Paarbeziehung? Am Sonntag, 11.
Im Zentrum der Ausstellung steht das Strumpfkarussell. Erhellt wird es im abgedunkelten Raum von gekratzten Lichtbildern. Dabei entsteht auf dem transparenten Gewebe die Illusion bewegter Bilder. Jeweils freitags, am 9. und 16. August, wird um das Karussell eine Aktion stattfinden. DieBild: Michel Canonica
Doch bevor sich Sarah-Louisa Rohrer mit ihren Gästen «um Kopf und Kragen redet», wird jeweils der Getränketyp bestimmt: Wein, Bier, Cüpli, Kaffee, stilles oder lautes Wasser. Denn: «Die Getränkewahl sagt mehr als tausend Worte», so Rohrer. Der Podcast ist auf, einer diplomierten Restauratorin aus Kradolf.
«Bring The Witches Back» sei ein kleiner Hoffnungsschimmer, eine Erinnerung daran, dass wir Liebe und Magie brauchen, dass wir uns um uns selbst, um einander und um die Welt kümmern müssen. Enrico Lenzin wurde 1971 im St.Galler Rheintal geboren und gilt als einer der vielseitigsten und kreativsten Schlagzeuger, Alphornspieler und Rhythmuskünstler der Schweiz. Seine Solokarriere begann er 2016 mit einem Auftritt bei den «Grössten Schweizer Talenten». Er trat bereits in über 25 Ländern auf und zeigte seine Performance bei vielen TV-Shows im In- und Ausland. statt.
Der St.Galler Elio Ricca hat von der Stiftung Erbprozent Kultur 5000 Franken erhalten. Er bildet mit Philip Meienhofer das Rockduo Elio Ricca.Die in Herisau ansässige Stiftung Erbprozent Kultur unterstützt 2024 sieben Projekte und Initiativen mit insgesamt 77'000 Franken. Im Rahmen der Vergabefeier vom 22. Juni in Bern wurden die Geförderten gewürdigt.
«Wir streben einen partizipativen Ansatz in der Organisation an», heisst es in der Mitteilung. Das Street Art Festival Frauenfeld solle ein Fest von der Stadt und für die Stadt sein. Interessierte aus der Region können dem Verein beitreten Carina Neumer verlässt auf Ende August nach zwei Jahren das Phönix-Theater Steckborn. Julia A. Sattler wird die Leitung vorübergehend alleine innehaben.verlässt die Leitung des Phönix-Theaters Steckborn per 31.
Die Leinwand vor dem Kunsthaus Bregenz ist zudem jeden Donnerstag von 25. Juli bis 15. August Schauplatz des KUB-Open-Air-Kinos. Der Eintritt ist kostenfrei.Zusatzvorstellung Hoa Luo wird während ihres Projekts mit Tabea Lara Ngozi Briggs, Ana Pwaula Alves Elias, Wassilissa Gutzwiller, Patrik Muchenberger, Skiba Shapiro, Marina Schütze, Mirjam Wanner zusammenarbeiten.Kulturfestival in St.Gallen
Für das Kinok-Openair gelten die üblichen Eintrittspreise. Jugendliche bis 26 Jahren erhalten einen Spezialpreis. Unter dem Motto «Bring a friend» zahlen zwei Jugendliche bis 26 Jahre den Preis für ein Ticket à 17 Franken.hochkarätige Klassik- und Jazzkonzerte. Am Freitag, 12. Juli, 20 Uhr, erklingt im Festsaal des Inselhotels Konstanz erstmals sein «KlaVierHändeKonzert».
Der Orte-Podcast mache Literatur leicht zugänglich. Lyrik in enger Verbindung mit Musik – dieses von der Zeitschrift seit Jahrzehnten kultivierte Konzept komme im ersten Podcast zum Tragen. Diesetze sich aus Aufnahmen der Veranstaltungen zu den ersten beiden Jubiläumsthemen zusammen, «nichts & nirgends» und «Appenzeller Beizen».
Christine Fischers Werk sei «entschleunigte Literatur», unspektakuläre Wortkunst. Ihr Schreiben liege jenseits der Effekthascherei und attraktiver Handlungsmuster. Die konzentrierte Kargheit ihrer Texte berge eine ungeahnte Fülle. Die zarte wie kraftvolle Sprache beglücke auf heimliche Art.
Keller stiess 2014 in seinem privaten Archiv auf Fotos, die er um 1970 herum als Pfleger in der psychiatrischen Klinik Burghölzli gemacht hatte. Sein Fund erwies sich als Glücksfall, gibt es doch nur wenige fotografische Dokumentationen des Alltags in psychiatrischen Anstalten.
Die Direktion von Konzert und Theater St. Gallen habe die Wetterlage in den vergangenen Tagen und Wochen gemeinsam mit den lokalen Partnern und einem professionellen Wetterdienst genau beobachtet. Zudem habe sie im Verlaufe des Freitags mehrfach Kontakt mit der Organisation des Freilichtmusicals Heidi gehabt, das derzeit in direkter Nähe auf der Freilichtbühne am Walensee stattfindet und gespielt werden konnte.
Nach der Absage sei es im Restaurant «Colors» in unmittelbarer Nähe des Festspielgeländes zu einer Adhoc-Darbietung von Teilen des Programms gekommen. Nachdem ursprünglich geplant war, dass lediglich einige Arien aus The Fairy Queen mit Klavierbegleitung gespielt werden, erklärte sich die Continuo-Gruppe des Orchesters spontan dazu bereit, das Programm zu begleiten.
Regierungsrätin Denise Neuweiler überreicht sechs Kulturschaffenden aus dem Thurgau Förderbeiträge im Kino Roxy in Romanshorn, der 2019 einen Förderbeitrag erhalten hatte, heisst es in der Medienmitteilung.
Emmanuel Bergmann ging nach dem Abitur nach Los Angeles, um dort Film und Journalismus zu studieren. Er war viele Jahre lang für verschiedene Filmstudios, Produktionsfirmen und Medien in den USA und Deutschland tätig und ist der Autor des Romans, der in 17 Sprachen übersetzt wurde. Emanuel Bergmann lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von Frankfurt am Main. Tickets können online reserviert werden.vorstellen. Ben Kamili sei ein Naturliebhaber.
Die Marktgasse soll für ein paar Stunden zur Bourbon Street werden, so die Idee am Ursprung des Festivals. Und tatsächlich, so pulsierend, so laut und lebendig sind Marktgasse und Co. sonst selten. Der Geist des French Quarter von New Orleans zieht einmal pro Jahr kurz durch die Altstadt. Zahlreiche Musikerinnen und Musiker, die auf den vier Bühnen ihr Können demonstrieren, stammen aus US-Bundesstaaten wie Louisiana, Alabama, Mississippi und wie sie alle heissen.
Die Krimikönigin der Schweiz sorge laut Vorankündigung mit jedem Buch aufs Neue dafür, dass die Alpenrepublik einer der literarisch spannendsten Flecken der Welt sei. In ihrem aktuellen Roman «Alpstein» lote Silvia Götschi dafür das Spannungspotenzial der Bergwelt des Appenzellerlands aus. Dass dies trotz traumhafter Naturkulisse nicht ohne einen diabolischen Mord geschehe, sei für die Meisterin der Krimiunterhaltung Ehrensache.
sowie Kollektive ausgewählt. Die Anzahl der Bewerbungen lag leicht höher als bei der letzten Ausgabe vor drei Jahren .Die jurierte Gruppenausstellung Heimspiel 2024 findet vom 14. Dezember 2024 bis zum 2. Februar 2025 statt. Beteiligt sind die folgenden Kunsthäuser: Kunsthaus Glarus, Kunstraum Dornbirn, Kunsthalle und Kunstmuseum St.Gallen und das Kunstmuseum Thurgau in der Webmaschinenhalle Werk 2 Arbon.
Anlässlich eines Eröffnungswochenendes vom 13. bis 15. Juni 2025 werden die im Vorfeld entstandenen Kunstwerke eingeweiht und im Rahmen einer Sommerausstellung bis in den September hinein zu besichtigen sein. Einige der grossen Murals ergänzen die bereits bestehenden Murals und bleiben dauerhaft bestehen. Sie können das ganze Jahr besichtigt werden. Ein ausgedehntes Teilhabe- und Vermittlungsangebot begleitet das Festival.
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