Russland greift Ukraine massiv mit Raketen an ++ Selenski verteidigt Rückzugsstrategie im Osten

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.Das russische Militär hat am Sonntagmorgen einen massiven Luftangriff auf Ziele in der Ukraine gestartet. Sowohl aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew wie auch aus Saporischschja, Dnipro, Krywyj Rih und Odessa wurden Explosionen gemeldet.

In mehreren Gebieten wurde als Vorsichtmassnahme der Strom abgeschaltet, um einer eventuellen Überlastung des Netzes vorzubeugen, sollten Energieanlagen getroffen werden. Der zuständige Minister Herman Haluschtschenko berichtete auf Facebook von einem massiven Angriff auf das Energiesystem der Ukraine.

Russland führt seit fast 1000 Tagen einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und hält knapp 20 Prozent des Gebiets des Nachbarlandes besetzt. Diese Gebietsgewinne wurden mit teils schweren Verlusten an Soldaten und Waffensystemen erkauft, so dass Moskau zuletzt massiv von Nordkorea unterstützt wurde.Österreich erhält wie zuvor angekündigt keine Gaslieferungen mehr aus Russland.

In der jetzigen Lage sei zu erwarten, dass Verhandlungen für die Ukraine schlecht ausgehen würden. «Von unserer Seite müssen wir alles dafür tun, dass im nächsten Jahr dieser Krieg endet, auf diplomatischem Weg endet», sagte Selenski. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und das Aussenministerium in Kiew bestätigten zwar Informationen, dass Scholz vorab über das geplante Gespräch mit Putin informiert habe. Allerdings kritisierten sie das Telefonat mit Nachdruck. Ein Sprecher des Aussenministeriums erklärte, Unterredungen mit dem «Diktator» Putin seien bei den Bemühungen um einen gerechten Frieden in der Ukraine nicht hilfreich.

Die OMV bereitet sich seit drei Jahren auf dieses Szenario vor. Das alternative Gas soll aus Norwegen, aus eigener Produktion oder in Form von Flüssigerdgas per Schiff über Deutschland oder Italien kommen. Und die Gasspeicher würden mit 95 Terawattstunden den heimischen Bedarf für mehrere Monate decken.

In der Grenzregion Belgorod seien drei Zivilisten und drei Soldaten bei Angriffen verletzt worden, schrieb der dortige Gouverneur, Wjatscheslaw Gladkow, bei Telegram. Schwierig sei die Energieversorgung von Menschen, die in Hochhäusern leben. Für sie würden unter anderem Treffpunkte eingerichtet, wo sie sich aufwärmen und warm duschen könnten oder warmes Essen bekämen.Bei einem massiven russischen Drohnenangriff auf die Hafenstadt Odessa ist nach ukrainischen Behördenangaben eine Frau getötet worden.

Zuletzt hatte Selenski bereits einen sogenannten «Siegesplan» beworben, der sich vor allem ans Ausland richtet. Er sieht unter anderem für die Lieferung weiterer Rüstungsgüter und die Freigabe bereits gelieferter weitreichender Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet vor.

Das Eingeständnis wurde von den Zuhörern mit Applaus aufgenommen, wie aus einem Videoausschnitt eines lokalen Nachrichtenportals bei Telegram hervorgeht. Bewohner der Region hatten mehrfach über Einbrüche in ihre zurückgelassenen Häuser geklagt. Das Verfahren gegen Bujanowa war im Februar 2024 eröffnet worden. Nach Angaben der Witwe hatte sie bei einer Untersuchung ihres Sohnes geklagt, dass dieser nach dem Tod seines Vaters im Krieg unter Stress stehe. Daraufhin habe die Ärztin ihr geantwortet, der Soldat sei ein «legitimes Ziel» der ukrainischen Streitkräfte gewesen. Bujanowa hat diese Äusserung stets bestritten.

Zweieinhalb Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs hatte die Ukraine im August ihre überraschende Offensive auf Kursk begonnen. Zwar konnte Russland seither einige Siedlungen zurückerobern, die Frontlinie hat sich zuletzt aber nur wenig verändert. Wegen der fehlenden Erlaubnis ihrer westlichen Verbündeten setzt die Ukraine bisher lediglich Kampfdrohnen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet ein.

Russische Truppen führten im Osten der Ukraine im Tagesverlauf 125 Angriffe auf die ukrainischen Verteidigungslinien, wie der Generalstab in Kiew in seinem abendlichen Lagebericht mitteilte. Aus der Region Kurachowe seien 21 russische Attacken gemeldet worden. Bei Pokrowsk habe es 14 Kämpfe «unterschiedlicher Intensität» gegeben. Auch diese Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen.

Auch mit Kanzler Olaf Scholz gab es noch keinen Kontakt. Und das trotz zahlreichen Ankündigungen von Scholz. «Wenn sie sagen, dass Signale kommen, dann müssen wir auf sie warten. Bis jetzt gab es noch keine», sagte Peskow. Grundsätzlich bekräftigt der Kreml immer wieder die Bereitschaft zu einem Gespräch zwischen Putin und Scholz.

Auf den Hauptstadtflughäfen Domodedowo, Scheremetjewo und Schukowski gab es vorübergehend keine Starts und Landungen – zur Sicherheit des Flugverkehrs, wie die russische Luftfahrtbehörde Rosawijazia in ihrem Telegram-Kanal mitteilte.Die russische Hauptstadt Moskau ist seit dem Morgen Ziel Dutzender Drohnenattacken. Bürgermeister Sergej Sobjanin meldete, dass Stand 10 Uhr Ortszeit 32 Attacken mit unbemannten Flugobjekten mit Ziel Moskau abgewehrt worden seien.

Als Teil ihres Verteidigungskampfes beschiesst die Ukraine auch russisches Gebiet. Das russische Verteidigungsministerium meldete, dass 70 ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt worden seien, davon in den Morgenstunden allein 34 im Moskauer Gebiet. Laut Behörden erlitt eine Frau im Bezirk Ramenskoje im Moskauer Gebiet südöstlich der russischen Hauptstadt Brandverletzungen, als Trümmer einer abgeschossenen Drohne auf ihr Haus fielen.

Dabei bemängelte Selenski die Bereitschaft der Partner, der Ukraine weitere Flugabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. «Hier in Europa, auf dem Kontinent, gibt es genügend andere Luftabwehrsysteme, die der Ukraine wirklich zuverlässigen Schutz bieten könnten», sagte er. «Und das kann man nicht verstehen, wenn Luftabwehrsysteme einfach nur herumstehen, obwohl jedes System Hunderte oder gar Tausende von Menschenleben retten könnte.

US-Militärs wiesen im Gespräch mit dem «WSJ» darauf hin, dass mit dieser Unterstützung für Kiew die eigenen Arsenale spürbar geleert würden. Daher bitte die US-Regierung ihre Verbündeten, Waffen aus deren Lagern an die Ukraine zu liefern.Selenski kündigte den Ausbau der Drohnenproduktion der heimischen Rüstungsindustrie an.

Bei der nächtlichen Attacke gegen Odessa wurden Behördenangaben nach zwei Hochhäuser, mehrere private Wohngebäude und die Lagerräume eines privaten Unternehmens beschädigt. Bei dem durch den Einschlag ausgelösten Feuer seien zehn Pkw vollständig ausgebrannt, weitere Fahrzeuge hätten Beschädigungen erlitten.Das Pentagon erlaubt privaten US-Rüstungsunternehmen den begrenzten Einsatz von Personal in der Ukraine.

Das Gespräch zwischen Trump und Selenski drehte sich angeblich vornehmlich um die aktuelle Lage in der Ukraine. Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, er strebe ein rasches Ende des Krieges an, ohne in die Details zu gehen. Selenski soll gegenüber Vertrauten ein positives Fazit des Gesprächs gezogen haben, berichtete das Internet-Portal Axios.Die Nato sichert der Ukraine nach der Verlegung nordkoreanischer Truppen nach Russland weitere Hilfe zu.

Der nationalkonservative Orban gilt als Bewunderer Trumps und engster Partner des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der EU. Er hat sich nach Beginn des russischen Invasionskrieges im Februar 2022 immer wieder gegen Hilfen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland gestellt. Die Forderung einiger Staatsführer nach einem Waffenstillstand bezeichnete er als «sehr gefährliche Rhetorik». «Zuerst ein Waffenstillstand und dann sehen wir weiter. Wer seid ihr ? Sterben eure Kinder, werden eure Häuser zerstört? Wovon ist hier die Rede?», fragte der Präsident. Die nach 2014 vereinbarten Waffenstillstände im ostukrainischen Donbass seien nur eine Vorbereitung auf die russische Vollinvasion gewesen.

Zudem sei es nur gerecht, da die von Russland verursachten Zerstörungen in der Ukraine ein Vielfaches der beschlagnahmten Summe betrügen. Ein «starkes Europa» würde nicht nur auf Washington schauen, sondern eine «starke Entscheidung treffen» und das Geld der Ukraine geben. Sollte eine Reaktion ausbleiben, dann werde der Kreml ein noch grösseres Kontingent an Nordkoreanern einsetzen, meinte Selenski. «Denn Putin schaut immer darauf, welche Reaktion der Welt es gibt», sagte er. Aktuell reagiere die Welt nicht ausreichend.

Präsident Wolodimir Selenski bestätigte auf X, dass russische Truppen mit Luftbomben eine onkologische Klinik, ein Wohnhaus sowie private Häuser getroffen haben. Er betonte, dass möglicherweise noch Menschen unter den Trümmern eingeschlossen sein könnten.Zaporizhzhia. Russian forces struck the city with aerial bombs, destroying an ordinary residential apartment building and private homes. The oncology hospital building was damaged.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sagte, man könne derzeit noch nicht wissen, wie Trump konkret handeln werde. Sein erstes Gespräch mit ihm nach der Wahl sei aber gut und produktiv gewesen. In einer Videobotschaft am Vorabend hat er die weitere Partnerschaft zwischen den USA und seinem Land in Kriegszeiten beschworen.

«Rheinmetall wird gebraucht, das zeigen unsere zahlreichen Auftragserfolge», sagt Firmenchef Armin Papperger. «Wir erleben ein Wachstum, wie wir es im Konzern noch nie hatten.» Der Manager wies auf die Tätigkeit seiner Firma in anderen Staaten hin. Man sei zukunftsweisende Kooperationen eingegangen und habe aussichtsreiche Projekte – so in den USA, in Grossbritannien, Italien oder der Ukraine.

Mit Blick auf Bundeskanzler Olaf Scholz fügte er hinzu: «Olaf ist ein starker Chef. Ich kenne ihn sehr gut, daher denke ich, dass er in den kommenden Monaten sicherstellen wird, dass Deutschland weiter seine Rolle auf der weltpolitischen Bühne spielt.»

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