Russen erobern angeblich Dörfer im Gebiet Kursk ++ Wegen Bidens Absage: Ukraine-Gipfel in Ramstein wird verschoben

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Russen erobern angeblich Dörfer im Gebiet Kursk ++ Wegen Bidens Absage: Ukraine-Gipfel in Ramstein wird verschoben

Eine Bestätigung von ukrainischer Seite gab es nicht. Ukrainische Militärblogger änderten ihre Karten des Frontverlaufs nicht. Der Generalstab in Kiew äussert sich im Detail nicht zur Offensive auf russischem Gebiet. Im Lagebericht für Mittwochmorgen hiess es lediglich, die russische Luftwaffe bombardiere dort die eigenen Ortschaften.

Für den südlichen Teil der Ukraine begann die Nacht auf Mittwoch erneut mit Luftalarm, weil nach Angaben des Militärs zahlreiche russische Kampfdrohnen in der Luft waren. Auf die Grossstadt Charkiw im Osten der Ukraine warfen russische Flugzeuge am Dienstagabend erneut Gleitbomben ab. Am Tag waren durch Angriffe mit diesen schweren Bomben mindestens zwei Menschen getötet und etwa zwei Dutzend Menschen verletzt worden.

Zuvor waren bereits bei einer anderen russischen Attacke mindestens 21 Menschen verletzt worden. 17 davon wurden laut Terechow in Krankenhäusern behandelt. Es habe mehrere Einschläge auf dem Gelände eines zivilen Unternehmens im industriell geprägten Südosten der Stadt gegeben. Infolgedessen sei ein Brand ausgebrochen. Den Angaben des Bürgermeisters nach wird noch untersucht, welcher Waffentyp dabei eingesetzt wurde. Ursprünglich war von Raketen die Rede.

Südkoreas Geheimdienst hat in den vergangenen Monaten mehrfach berichtet, dass das nordkoreanische Regime die russische Armee beim Krieg in der Ukraine mit grossflächigen Waffenlieferungen unterstützt. Dabei soll es sich vor allem um Artilleriegeschosse und Kurzstreckenraketen handeln.Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris will Kremlchef Wladimir Putin im Falle eines Wahlsiegs nicht ohne Vertreter aus Kiew treffen.

Bereits in der Nacht zum 6. Oktober wurde den Behörden zufolge ein ziviles Schiff bei russischen Drohnenangriffen beschädigt. Während die Ukraine betont, dass es sich um zivile Schiffe handele, spricht das russische Verteidigungsministerium von einem Beschuss militärischer Ziele. Russland behauptet, dass die zivilen Schiffe verdeckt Waffen für den Krieg in der Ukraine transportierten. Beweise dafür gibt es nicht.

Nach Darstellung Selenski hielt sich ein Team der ukrainischen Führung in den USA auf, um in Washington die militärischen und militärisch politischen Details des «Siegesplans» zu erörtern. Selenski selbst hatte sein Vorhaben bei einem US-Besuch im September mit Präsident Biden besprochen. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als zweieinhalb Jahren mit westlicher Hilfe gegen den russischen Angriffskrieg.

Die Staatsanwaltschaft hatte den Angaben zufolge eine Strafe von sieben Jahren gefordert. Der Anwalt des Verurteilten kündigte laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass an, Berufung einzulegen.Ein Hackerangriff hat Medienberichten zufolge zu massiven Beeinträchtigungen bei der russischen staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft WGTRK geführt.

Seinerseits griff Russland die Ukraine in der Nacht ebenfalls mit Kampfdrohnen an. Am Morgen wurden auch drei Hyperschallraketen des Typs Kinschal abgefeuert, wie die ukrainische Luftwaffe mitteilte. Zwei dieser Raketen seien im Gebiet Kiew abgefangen worden. Trümmerteile stürzten an mehreren Stellen der Hauptstadt Kiew ab, richteten aber nur geringe Schäden an.

Ukrainische Truppen hatten in einem überraschenden Vorstoss über die Grenze grössere Gebiete vor Kursk erobert. Aktuell kontrollieren sie dort zwischen 1.000 und 1.300 Quadratkilometer Fläche. Der russische Soldat sei inzwischen der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft übergeben worden. Unter Berufung auf die Ermittlungsbehörde berichtete die «Ukrainska Prawda», dass der Staatsanwaltschaft inzwischen 93 Fälle von Erschiessungen ukrainischer Kriegsgefangener bekannt seien. Die Generalstaatsanwaltschaft in Kiew hatte erst am Mittwoch berichtet, das russische Militär habe 16 ukrainische Kriegsgefangene im Gebiet Donezk getötet.

Antonow galt als Hardliner. Vor seiner Zeit als Diplomat war er stellvertretender Verteidigungsminister in Russland. Den Angriffskrieg seines Landes gegen die Ukraine verteidigte Antonow auch auf seinem diplomatischen Posten vehement und mit harten verbalen Attacken gegen den Westen.Mit Blick auf das bevorstehende Treffen der Ukraine-Partner in Ramstein erwartet der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski eine historische Woche.

Jede zerstörte russische Militärbasis, jeder zerstörte russische Flugplatz, jedes zerstörte Lagerhaus mit Bomben bedeute die Rettung ukrainischer Leben und eine «echte Unterstützung» für die Front. Allerdings wolle die Ukraine ihre Partner davon überzeugen, «dass Drohnen allein nicht ausreichen».

In der Region Saporischschja haben russische Truppen den Süden des Gebiets mit dem gleichnamigen Atomkraftwerk besetzt, nicht aber die Grossstadt selbst.Die russische Flugabwehr hat nach einem Bericht der ukrainischen Militärführung irrtümlich einen eigenen Kampfjet abgeschossen.

Details zu seinem «Siegesplan», den Selenski Ende September auch US-Präsident Joe Biden präsentiert hatte, gab das Präsidentenamt in Kiew zunächst einmal nicht bekannt. Klar ist aber, dass Selenski von den westlichen Verbündeten etwa die Freigabe von Waffen mit hoher Reichweite erwartet, um damit militärische Ziele auch im russischen Hinterland anzugreifen.

Moskau werde vermutlich in den kommenden Wochen versuchen, in der Umgebung der gerade eroberten strategisch wichtigen Stadt Wuhledar weiter an Boden zu gewinnen. Allerdings sei Russland nicht in der Lage, «aus diesen Erfolgen grundsätzlich Kapital zu schlagen», hiess es. «Wir werden keinen plötzlichen Durchbruch und einen schnellen Vorstoss von Russland nach Westen erleben. Es wird einfach weiterhin dieses langsame, mühsame Vorgehen sein.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hatte erst am Mittwoch berichtet, das russische Militär habe 16 ukrainische Kriegsgefangene im Gebiet Donezk getötet. Generalstaatsanwalt Andrij Kostin sprach vom bisher grössten bekannten Massenmord an ukrainischen Kriegsgefangenen an der Frontlinie.Durch eine Autobombe ist ein Sicherheitsmitarbeiter des russisch besetzten Kernkraftwerks Saporischschja in der Südukraine getötet worden.

Selenski nannte zudem die Luftverteidigung als weitere Priorität. Trotz vieler Fortschritte bei der Bekämpfung von russischen Raketen und Drohnen sei noch kein vollständiger Schutzschirm aufgebaut worden. Selenski kritisierte dabei fehlende Entscheidungen der Nato-Nachbarn zu einer gemeinsamen Abwehr russischer Luftangriffe

Auch bei Kurachowe lieferten sich die Kriegsparteien erbitterte Gefechte. Nach ukrainischer Darstellung wurden an diesem Frontabschnitt 18 russische Attacken abgewehrt. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.Im grenznahen Gebiet Sumy im Nordosten der Ukraine wurden unterdessen am Donnerstag acht Menschen bei einem russischen Drohnenangriff verletzt. Das teilte die regionale Militärverwaltung bei Telegram mit.

Neben einem Panzerabwehrraketen-System seien auch ein selbstfahrendes Artilleriesystem sowie unbemannte Kamikaze-Fahrzeuge und Minenräumfahrzeuge gezeigt worden. Auch die verschiedenen Drohnen, die seit einiger Zeit von den ukrainischen Militärs in grossen Zahlen gegen Ziele in Russland eingesetzt werden, gehörten zu der Rüstungsschau.

Rutte betonte zudem, dass die Ukraine der Nato näher sei als je zuvor. Das Land werde diesen Weg fortsetzen, bis es Mitglied der Nato werde. Selenski unterstrich in einem Beitrag auf X, dass das wichtigste Ziel der Ukraine sei, ein vollwertiges Mitglied der Allianz zu werden. Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine klagen grenznahe Regionen in Russland über zunehmenden Beschuss aus dem Nachbarland. Die Zahl der Opfer und das Ausmass der Schäden stehen allerdings in keinem Verhältnis zu den von Moskau angerichteten Zerstörungen in der Ukraine.

Der Präsident betonte in Kiew, dass nun auf allen Ebenen und in jedem Bereich Vorbereitungen getroffen würden, um in diesem Herbst noch maximale Ergebnisse zu erreichen. Am 12. Oktober ist ein grosses Treffen der Ukraine-Unterstützergruppe im rheinland-pfälzischen Ramstein geplant. Die Ukraine will laut Selenskyj dort erklären, welche Chancen es noch gebe.

Nach Selenskis Angaben waren Vertreter aus mehr als 30 Ländern und von fast 300 Unternehmen nach Kiew gekommen, um am zweiten internationalen Forum der Verteidigungsindustrie teilzunehmen. Die Ukraine hatte zuletzt vor allem ihre Drohnenproduktion deutlich ausgebaut, um auch Ziele auf russischem Staatsgebiet zu treffen. Dabei waren zuletzt immer wieder grosse russische Munitions- und Treibstoffdepots zerstört worden.

Die Taten seien zwischen Dezember 2022 und Januar 2023 in Moskau sowie im sibirischen Gebiet Krasnojarsk verübt worden. Ausserdem habe die Gruppe die Zerstörung eines strategischen Bombers auf einem Luftwaffenstützpunkt im Fernen Osten geplant.Die ukrainische Justiz vermutet anhand eines Videos die Ermordung von 16 ukrainischen Kriegsgefangenen durch die russische Armee. Die Generalstaatsanwaltschaft in Kiew sprach von einem mutmasslichen Kriegsverbrechen.

Der Gouverneur des Gebiets Donezk, Wadym Filaschkin, berichtete schon am Mittag, dass russische Truppen bis ins Stadtzentrum vorgerückt seien. «Die Kämpfe finden im Stadtgebiet statt. Daher ist es fast nicht mehr möglich, humanitäre Hilfe hinzubringen», sagte er einem ukrainischen Nachrichtensender. Von den vor dem Krieg knapp 15.000 Einwohnern seien noch 107 im Stadtgebiet geblieben.

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