Basler Jungparteien schliessen sich zur Lancierung einer Bürokratie-Stopp-Initiative zusammen. Das Wachstum des Verwaltungspersonals soll künftig mit dem der Bevölkerung übereinstimmen.
Basler Jungparteien schliessen sich zur Lancierung einer Bürokratie-Stopp-Initiative zusammen. Das Wachstum des Verwaltungspersonals soll künftig mit dem der Bevölkerung übereinstimmen.Pressekonferenz der Allianz der Basler Jungparteien : Benjamin von Falkenstein , Alexandra Leake , Jonas Lüthy , Marco Natoli und Demi Hablützel .Die Kernverwaltung des Kantons Basel-Stadt besteht aus fast 9200 Vollzeitstellen von insgesamt mehr als 11'000 Beschäftigten.
Grund für das überproportionale Wachstum sei vor allem die Bewilligung neuer Fachstellen oder Stellen, die für temporäre Projekte geschaffen, später aber nicht mehr abgebaut wurden. Im schweizweiten Vergleich gibt, gemäss dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik, Basel-Stadt am meisten für Kantonsbedienstete aus. Das bedeute mehr Steuern und Fachkräftemangel in der Privatwirtschaft.
Jonas Lüthy, Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, sagt, dass «die Initiative nicht zu Stellenabbau führen wird.» So gilt das jetzige Verhältnis des Verwaltungspersonals und der Bevölkerung als Obergrenze. Das Verwaltungswachstum soll an das Wachstum der Einwohnenden gekoppelt werden, so Marco Natoli, Vizepräsident der Mitte Basel-Stadt. Ob dies eine vorübergehende Pause vom Einstellen neuer Arbeitskräfte bedeuten würde, ist unklar.
Um die Verwaltung zu «verschlanken» und die Effizienz zu steigern, soll der Kanton eine umfassende Digitalisierung anstreben. Somit wären beispielsweise für gewisse administrative Aufgaben nicht mehr neue Arbeitskräfte nötig. Auch Stellenprozente zu begrenzen und Stellen für temporäre Projekte zu befristen, ist Teil der Initiative. Dies soll Verwaltungskosten senken und somit Steuerzahlende entlasten.
Einen Tag nachdem Fabian Frei vom FC Basel zum FC Winterthur gewechselt ist, stellte sich der Basler Rekordspieler den Medien. Frei über einen Abschied, den er sich anders gewünscht hätte, den Moment, in dem er erkannte, dass er den FCB verlassen muss, und wieso er hofft, dass seine Frau sich nicht zu schnell über ihn nervt.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten.
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