Ronaldo spricht über zerrüttetes Verhältnis zu ten Hag und lässt Zukunft offen sportnews bluesport
Wie weiter mit Cristiano Ronaldo? Nachdem bereits Anfangs Woche Teile seines Interviews mit Piers Morgan veröffentlicht wurden, in dem er die Klubführung von Manchester United und Trainer Erik ten Hag kritisiert, war an eine Zukunft von Ronaldo bei den Red Devils kaum mehr zu denken. Offensichtlich glaubt auch CR7 selbst nicht mehr an ein Happy End.
Gemäss der englischen Zeitung «Daily Mail» wollte United zunächst die Veröffentlichung des kompletten Interviews abwarten und danach entscheiden, ob Ronaldo suspendiert wird. Für ManUtd-Legende Gary Neville kommt nur der Rauschschmiss infrage. Neville gehörte auch zu den Leuten, die Für ihn sei es reine Provokation gewesen. «Die Empathie des Trainers ist nicht gut. Er respektiert mich nicht so, wie ich es verdienen würde», sagt Ronaldo. Deshalb würde er ten Hag auch nicht respektieren. Enttäuscht sei er auch gewesen, wie der Verein nach dem Eklat reagiert habe – CR7 wurde für drei Tage suspendiert. «Ich hatte zuvor noch nie ein Problem mit einem Verein oder einem Trainer. Ich empfand es als übertrieben.
Eine Rückkehr nach Manchester ist nach diesem Interview kaum mehr vorstellbar. Im Januar öffnet das Transferfenster. Bereits im Sommer gab es viele Gerüchte um einen Wechsel. Medienberichten zufolge wollte ihn letztlich aber kein Klub holen. «Das ist eine Lüge», sagt Ronaldo. Er hätte einige Angebote gehabt. Sein Berater sei unter anderem mit Napoli und Sporting Lissabon in Kontakt gewesen.
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