Die bisher unveröffentlichte Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Corona-Pandemie wurden nach grosser Aufmerksamkeit von Experten eingeordnet.
des Robert Koch-Instituts zur Corona-Pandemie. Doch Experten betonen, laut der «Tagesschau», dass der Inhalt weniger explosiv ist als von einigen behauptet. Eine Empörungswelle hat sich letzte Woche in sozialen Netzwerken gebildet und wurde von einigen seriösen Medien aufgegriffen und verbreitet.
Der Auslöser für diese Aufregung sind Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI, die durch einen Blog öffentlich gemacht wurden. Einige Ausschnitte aus über 1'000 Seiten werden nun als vermeintlicher Skandal dargestellt. Das ZDF bezeichnete sie zum Beispiel als «brisante» Corona-Protokolle mit potenzieller «politischer Sprengkraft».ist die Entscheidung des RKI vom 17.
Das RKI hatte also bereits eine neue Risikobewertung vorgenommen, die jedoch noch nicht veröffentlicht wurde. Die Behauptung, dass diese Entscheidung nicht auf einer fachlichen Einschätzung basierte, ist daher irreführend. Hajo Zeeb, Professor für Epidemiologie an der Universität Bremen betont zudem: «Es wäre fragwürdig zu behaupten, es hätte keine Anhaltspunkte für diese erhöhte Risikobewertung gegeben». - Sina Schuldt/dpa
Hajo Zeeb, Professor für Epidemiologie an der Universität Bremen betont zudem: «Es wäre fragwürdig zu behaupten, es hätte keine Anhaltspunkte für diese erhöhte Risikobewertung gegeben». Denn im März 2020 stieg die Zahl der Corona-Infektionen rasant an.Auch weltweit stiegen die gemeldeten Infektionen schnell an und besonders aus dem italienischen Bergamo wurden zahlreiche Todesfälle gemeldet.
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