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Biodiversitäts-Initiative Eidg. Vorlage: Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft»Jene, die an die Urnen gegangen seien, hätten das Problem der Biodiversität als nicht so dringlich erachtet, sagt Politologe Lukas Golder von GFS Bern. «Man hat nicht das Gefühl, jetzt schon vehement, handeln zu müssen.» Dem Umweltanliegen habe es an der nötigen Stimmung gefehlt.
Eine mächtige Gegnerin war laut Spreiter auch die Energiebranche. «Nach dem deutlichen Ja der Stimmbevölkerung zum Stromgesetz im Juni warnte die Energielobby, die Biodiversitäts-Initiative würde dem Stromgesetz und damit dem Ausbau der erneuerbaren Energien gleich wieder den Stecker ziehen. Den Initianten gelang es nicht, diese Befürchtungen zu zerstreuen.»
In mehreren Städten sagten die Stimmenden Ja. Lausanne hiess die Initiative mit 60 Prozent Ja gut und Luzern mit 53 Prozent Ja-Stimmen. Rundweg ein Nein legten die Stimmenden von Zwischbergen VS ein: Die Ablehnung der Initiative erfolgte in dem Ort mit 100 Prozent der Stimmen. Eischoll VS lehnte die Initiative mit 94 Prozent der Stimmen ab.
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