Die Erweiterung ist in zwei Etappen geplant und schafft Platz für ein zusätzliches Volumen von 1,16 Millionen Kubikmeter.
Die Erweiterung der Emmer Deponie ist in zwei Etappen geplant und schafft Platz für ein zusätzliches Volumen von 1,16 Millionen Kubikmeter.Der Luzerner Regierungsrat gibt grünes Licht für die Erweiterung der Deponie Büel in Emmen. Die Exekutive habe die für das Projekt erforderlichen Bewilligungen gesprochen und eine Änderung des Zonenplans der Gemeinde genehmigt, wie der Kanton mitteilt.
Die Erweiterung sei in zwei Etappen geplant. Durch diese entstehe ein zusätzliches Deponievolumen von 1,16 Millionen Kubikmetern. Der Zeitraum für die Ablagerung erstrecke sich für die erste Etappe auf die Jahre 2023 bis 2026 und für die zweite Etappe auf 2026 bis 2035. Im Gebiet Büel wird seit 2003 unverschmutztes Aushub- und Ausbruchmaterial abgelagert, wie die Gemeinde Emmen schreibt. Mit der Erweiterung «soll kurz- und mittelfristig der regionale Bedarf an Deponieraum für Aushubmaterial bereitgestellt werden».
Das Projekt habe keine Auswirkungen auf die Verkehrsbelastung im Gebiet, wie die Gemeinde ausführt. Es sollen wie bisher zirka 100’000 Kubikmeter Material pro Jahr abgelagert werden. Die bestehende Zufahrt über die Rüeggisingerstrasse durch die Deponiezone werde beibehalten. Es seien keine Wohngebiete von der Erschliessung betroffen.
Das Ristorante La Perla an der Waldstätterstrasse in Luzern ist Ende Jahr Geschichte. Das Gebäude wird saniert, ein Gastrobetrieb ist künftig nicht vorgesehen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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