Immer mehr Crewmitglieder melden sich für Flüge nach Israel ab. Die Swiss nimmt ihre zweite tägliche Verbindung nach Tel Aviv deshalb vorerst nicht wieder auf.
Immer mehr Crewmitglieder melden sich für Flüge nach Israel ab. Die Swiss nimmt ihre zweite tägliche Verbindung nach Tel Aviv deshalb vorerst nicht wieder auf.Beim Personal sind die Sicherheitsbedenken aufgrund des Gaza-Krieg s zu gross.Die Fluggesellschaft Swiss plante, ab Mitte Mai wieder häufiger in die israelische Metropole Tel Aviv zu fliegen. Nun muss die Airline den Ausbau des Flugplans aber vorerst auf Eis legen.
Das Problem ist, dass es sich dabei um einen sogenannten «Nightstop» handelt. Also um einen Abendflug, der für die Crew eine Übernachtung am Zielort beinhaltet. An einem Ferienort würde dies beim Personal sicherlich gut ankommen. Die aktuelle Lage in Israel ist allerdings weniger einladend.von Flügen nach Israel ab. Mit der Aussicht auf eine Übernachtung in Tel Aviv dürften diese Bedenken nicht kleiner werden.
Der Ton gegenüber den Mitarbeitenden in der Mitteilung ist dabei nicht sehr harmonisch: «Wir hätten unseren Passagieren gerne ermöglicht, mit uns und nicht mit der Konkurrenz zu reisen. Und deshalb gerne eure derzeitigen Bedenken besser ausgeräumt.» Die Fluggesellschaft Swiss verzichtet vorerst darauf, den Abendflug nach Tel Aviv wieder aufzunehmen.
Flüge nach Israel sind für die Crew aufgrund der aktuellen Lage mit Anspannung verbunden. Die Fluggesellschaft Swiss verzichtet vorerst darauf, den Abendflug nach Tel Aviv wieder aufzunehmen. – keystone«Die eigenen Spezialisten prüfen laufend die Lage in Israel», sagt Swiss-Sprecher Michael Pelzer. «Aktuell kommen sie, in Absprache mit den lokalen Behörden, zum Schluss, dass die Lage sicher ist.
Gaza-Krieg Swiss Israel Flüge Sicherheitsbedenken
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