Männerverbände fordern eine bezahlte Vaterschaftsfreistellung. Die steht zwar im Koalitionsvertrag, wurde aber verschoben, schreibt sis_teract
Stellen Sie sich vor, Sie werden Vater und dürfen Ihre Partnerin nicht nur bei der Entbindung begleiten, sondern auch Tage oder Wochen nach der Geburt des Kindes – und das auch noch bezahlt. Eine Illusion? In Frankreich, Belgien, Estland, Bulgarien, Israel, Ungarn ist das bereits der Fall, und häufig parallel zu Elternzeit und Elterngeld.
Nun könnte man einwerfen, Männer können auch ohne Vaterschaftsfreistellung früh eine enge Bindung zu ihren Kindern aufbauen und erst recht Verantwortung übernehmen. Schließlich gibt es Vätermonate, Elterngeld, Teilzeit auch für Männer, mehr Rechte für getrennte Väter. Doch das reicht nicht, finden nicht wenige moderne Eltern.
70 Prozent junger Männer wollen aktive Väter sein Die Ampelkoalition begründet dies unter anderem mit den Regelungen, die es hierzulande bereits gibt, also mit dem Elterngeld und der Elternzeit. Geplant sei nun, heißt es, eine „zweiwöchige vergütete Freistellung für die Partnerin oder den Partner nach der Geburt eines Kindes“ in einem eigenen Gesetz zu regeln.
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