NL: Einkommenseinbussen durch Tierschutz befürchtet

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Nach Ansicht des niederländischen Bauernverbandes sollte das nationale Tierschutzniveau nicht die EU-Vorgaben übertreffen. Wenn die höheren Anforderungsniveaus gesetzlich vorgeschrieben würden, dürften die Abnehmer dafür keinen Aufpreis mehr bezahlen. Die Folge wären Einkommenseinbussen für die Landwirtschaft.

Tierschutzkritische Eingriffe wie das Enthornen, das Kupieren von Schwänzen und das Schnabelkürzen sollen verboten werden.Der niederländische Bauernverband warnt davor, die nationalen Tierschutzvorschriften für die Landwirtschaft über das EU-Anforderungsniveau hinaus zu verschärfen. Das Vorgehen im eigenen Land sollte vielmehr auf die tierschutzrechtlichen Entwicklungen in der Union abgestimmt werden.

Beitrag des Marktes elementar Dafür erhielten die Bauern Preisaufschläge. Wenn diese höheren Anforderungsniveaus aber gesetzlich vorgeschrieben würden, dürften die Abnehmer dafür keinen Aufpreis mehr bezahlen. Die Folge wären Einkommenseinbussen für die Landwirtschaft. Der Beitrag des Marktes und der Vermarktungskette sei eine der entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg des angestrebten Übergangs.

Fleisch aus anderen Ländern konsumieren Die betreffenden Entscheidungen sollten der Folgeregierung überlassen werden. Es bestehe nämlich die Gefahr, dass die niederländischen Konsumenten wegen der dann notwendigen Preisanhebungen mehr Fleisch und entsprechende Produkte aus anderen Ländern konsumieren könnten. Gleichzeitig würde es für die niederländischen Schlachtunternehmen schwieriger, Fleisch in anderen Ländern zu verkaufen.

Schnabelkürzen verbieten Die Novelle nennt keine konkreten Massnahmen, zielt aber sinngemäss darauf ab, Einschränkungen des natürlichen Verhaltens der Tiere und tierschutzkritische Eingriffe wie das Enthornen, das Kupieren von Schwänzen und das Schnabelkürzen zu verbieten. Anpassungen an das natürliche Verhalten könnten zudem Auslaufmöglichkeiten, mehr Quadratmeter Fläche pro Tier und die Haltung von Jungtieren beim Muttertier erfordern.

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