Nach 35 Jahren als Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz hört der Schreck der Strom-Barone auf.
Als Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz hat Raimund Rodewald viele Bauprojekte verhindert – und sich damit auch viele Feinde gemacht. Er gilt als hartnäckiger Kämpfer, aber auch als konstruktiver Gesprächspartner. Nun geht der oberste Landschaftsschützer der Schweiz in Pension.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen 1959 in Schaffhausen geboren, studiert Raimund Rodewald Biologie an der Universität Zürich.
Raimund Rodewald: Ich war von klein auf ein Revoluzzer für die Natur, wuchs mit den Büchern des Tierfilmers Bernhard Grzimek auf: «Serengeti darf nicht sterben», das hat mich aufgerüttelt. Ich habe eine christliche Seele in mir, fühle Respekt und Demut gegenüber der Welt. Und ich realisierte schon früh: Ich will die Welt verändern. Allerdings war ich nie ein Alleinkämpfer. Ich hatte immer Menschen, die mitzogen. Das hat mir bis zuletzt ein Lächeln ermöglicht. Denn: Ich bin zutiefst harmoniebedürftig und suche nicht den Streit, sondern die Lösung.Nun, ich habe gelernt, dass es nur miteinander geht.
Ich musste meine Ferien abbrechen. Das kam aus heiterem Himmel, innert drei Wochen hat man den «Solarexpress» im Parlament durchgeboxt.
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