Andrij Yermak, enger Mitarbeiter von Wolodimir Selenski, lobt die Zusammenarbeit mit Bundespräsidentin Viola Amherd.
Nach US-Kritik an Schweizer Sanktionsentscheid: Selenskis erster Mann sieht Amherd noch immer als «grossartige Präsidentin»
Konkret geht es um Tochtergesellschaften von Schweizer Unternehmen im Ausland. Sie sollen selbst dann, wenn sie unabhängig von der Mutterfirma agieren, für die Umgehung der Russland-Sanktionen in die Verantwortung genommen werden. Dem Bundesrat geht das zu weit. Das Schweizer Recht beschränke sich auf das Schweizer Hoheitsgebiet, schreibt die Landesregierung in einer Medienmitteilung. Die EU-Bestimmung werde in der jetzigen Form materiell nicht übernommen.
Darüber hinaus hatte Yermak nur lobende Worte für die Schweiz übrig. Gabriel Lüchinger, Chef internationale Sicherheit im Aussendepartement und Organisator der Bürgenstock-Konferenz, habe er just am Freitagmorgen in Brüssel getroffen. Zuvor bestätigte Yermak erneut, dass es das Ziel der Ukraine sei, eine zweite Friedenskonferenz unter Beteiligung Russlands abzuhalten. Aber diese könne nur stattfinden, wenn die Ukraine in eine «Position der Stärke» gebracht werde. Dafür sei der von Selenski vorgestellte «Siegesplan» entscheidend. Dieser sieht neben einem abschreckenden Waffenarsenal für die Ukraine eine Einladung in die Nato vor.
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