Nach UPD-Eklat: Wie weiter mit Psychiatrie-Fusion im Kanton Bern?

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Fachleute mahnen, die Politik fordert rasche Lösungen. Wie geht es nun weiter mit dem Psychiatriestandort Bern?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGrosse Fusionspläne stehen an – und nun wechselt die gesamte Führungsriege des einen Partners.

Es sind ungleiche Partner. Beim PZM arbeiten 780 Personen. Bei den UPD, die mit der Universität zusammenarbeiten, sind es rund 1000 Personen mehr. Ausserdem kämpfen sie mit grösseren finanziellen Schwierigkeiten. Schliesslich setzte der Regierungsrat einen gemeinsamen Verwaltungsrat ein und gab ihm die Projektleitung ab. Vom Beschluss des Regierungsrates 2009 bis zur eigentlichen Fusion dauerte es sieben Jahre.Nun hingegen kam der Fusionswunsch von den Unternehmen selbst, und es ist die Regierung, die kritische Fragen stellt. Nach dem Ja der Verwaltungsräte im November 2023 strebten die Beteiligten eine Umsetzung möglicherweise bereits auf 2025 an.

Die SP Kanton Bern, die das Vorgehen der Gesundheitsdirektion als «völlig unverantwortlich» und konzeptlos kritisierte, fordert den gesamten Regierungsrat auf, die Verantwortung für das Fusionsprojekt von Pierre Alain Schnegg zu übernehmen.

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